Diskussion:Dornier Do 31

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 85.169.148.50 in Abschnitt Einordnung des Flugzeugkonzepts
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So, heute kam das Buch, jetzt kann ich ich etwas mehr schreiben und auch die Daten aktualisieren, denn diese sind teilweise verkehrt, tja is halt so wenn man sich auf die Standard-Internetquellen verläßt. --Slowmover 16:31, 10. Jul 2004 (CEST)

  • Ich weiß ja auch nicht welches Buch du hast. Aber Unterschiede in der Datenlage müssen nicht unbedingt etwas heißen. Können theoretisch mehrere richtig sein; hatte ich teils auch schon in der Literatur. Je nach Jahr und Einsatzgebiet etc.. Aber wäre natürlich super, wenn die ganzen Artikel mal etwas aufwertet und auch größtenteils erstmal angelegt werden. Dafür ist ein entsprechendes Buch ideal. MfG --Speedator 16:31, 18. Okt 2004 (CEST)

Kennt jemand eine Quelle über die 5 FAI Rekorde die aufgestellt wurden ?? -- Slowmover 21:38, 8. Jan 2005 (CET)

Schau mal da rein: http://www.fai.org/VTOL/H.html, geht bei mir momentan nicht, vielleicht mal dort nachfragen.
Antwort der FAI:

You will find below the two World Records set by Dornier DO31E3. They are still valid.

Claim number : 6370 Sub-class H (VTOL aircraft) Group 3 : turbo-jet Type of record : Distance without landing Course/location : München (Germany) - Paris (France) Performance : 681 km Pilot : Drury WOOD (Fed. Rep. of Germany) Crew : Dieter THOMAS Date : 27.05.1969

Claim number 5536  : Sub-class H (VTOL aircraft) Group 3 : turbo-jet Type of record : Speed over a recognised course Course/location : München (Germany) - Paris (France) Performance : 513.96 km/h Pilot : Drury WOOD (Fed. Rep. of Germany) Crew : Dieter THOMAS (Fed. Rep. Of Germany) Date : 27.05.1969

Warum wurde das Projekt eingestellt?

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Hallo!

Kann jemand was dazu schreiben, wieso das Projekt 1969 eingestellt wurde?

--Cirdan ± 15:16, 1. Aug 2005 (CEST)

Bereits 1963 hatte die Luftwaffe die Forderung von Senkrechtstart auf Kurzstart reduziert. Als dann beschlossen wurde die Transall bei der Luftwaffe einzuführen, war für die Do 31 kein Bedarf mehr vorhanden. Die Nato hatte die Doktrin der "Flexiblen Anwort" eingeführt, bei der Senkrechtstarter nicht mehr vorgesehen waren. Auch die anderen Senkrechtstarterprojekte in Deutschland wurden eingestellt. Die Militärs sahen hohe Kosten und auch Nachschubprobleme überall da Infrastruktur/Sprit zum Auftanken hinzubringen, wo die Senkrechtstarter landen konnten. Der Senkrechtstart verbrauchte sehr viel Kraftstoff, als da noch längere Flugzeiten (Entfernungen) und ein Hin- und Rückflug bei sinnvoller Nutzlast möglich gewesen wären. Der Sorge, dass die Flugplätze zerstört werden könnten - ebenfalls eine der Hauptbegründungen für VTOL - begegnete man damit, dass z.B. die Transall graspistentauglich ausgelegt wurde und eine Vielzahl von Autobahnabschnitten als Ausweichflugplätze eingerichtet wurden. Nur England hielt am Harrier Programm fest.

Wie funktionierte der Senkrechtflug?

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In dem Artikel fehlt die wesentliche Hauptinformation, nämlich welche Technk für den Senkrechtflug eingesetzt wurde. Was wird geschwenkt, was für Triebwerke kamen zum Einsatz, wie erfolgt die Kontrolle des Schwebeflugs. In den vergleichbaren Artikeln zu anderen VTOL-Flugzeugen wird darauf jeweils eingegangen. 80.135.24.178 00:50, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Frei ausgestellte Do31 in Friedrichshafen

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Vor dem Dornier-Museum in Friedrichshafen steht eine Do 31, direkt an der Straße.

https://www.google.de/maps/@47.6701009,9.5190347,39a,35y,293.91h,58.58t/data=!3m1!1e3

Könnte man diese Koordinaten einfügen, und einen Abschnitt zu diesem Flugzeug einfügen?

Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe diese Information -- das Flugzeug steht mittlerweile in der Ausstellungshalle -- im Artikel verarbeitet. Geokoordinaten vom Museum stehen unter Dornier-Museum. Grüße --GeisterPirat (Diskussion) 13:22, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo, das glaube ich eher nicht. Die Do 31 war sicher zuerst in der Ausstellungshalle, mittlerweile steht sie vor dem Museumseingang – siehe hier: http://www.dorniermuseum.de/dm-wAssets/fotos/galerien/Bodensee-Klassik-2015/Wro8684.jpg. Wenn sie nicht einer im Jahr 2016 oder 2017 zurück geschoben hat, steht sie da immer noch (https://goo.gl/maps/BdnAzQpTzNk). Grüße --Bergfalke2 (Diskussion) 16:39, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Danke für die Klarstellung; wieder was gelernt. Da ich selbst immer noch nicht vor Ort war und das Bild auf der Museums-"Flugzeugeingangsseite" die Do 31 in der Halle zeigt, glaubte ich, das der Weg andersherum gewesen sein könnte. Wegen "könnte" habe ich im Artikeltext bewusst unscharf "im Museum" formuliert. Grüße --GeisterPirat (Diskussion) 23:21, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Passt doch! Wenn wir die Wege jedes Flugzeugs in Museen (Freigelände, Depot, Halle 1, Halle 2 ....) nachverfolgen wollten .... ich sag' nur: Irrenhaus! Grüße --Bergfalke2 (Diskussion) 16:10, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Einordnung des Flugzeugkonzepts

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Die Do 31 ist ja definitiv eine technisch beeindruckende Entwicklung und in ihrer Art (strahl-getriebenes leichtes VTOL Transportflugzeug) weitgehend einzigartig. Es wäre dementsprechend interessant, die Do 31 gegenüber Hubschraubern und Flächenflugzeugen einzuordnen. Wenn ich das spontan richtig sehe, hat z.B. die CH-47D bei vergleichbarer Abflugmasse mehr als die doppelte Nutzlast (12,5t statt 5t). Auch der CH-53 ist in dieser Hinsicht der Do 31 überlegen. Das Verhältnis von Nutzlast zu Abflugmasse scheint mir bei Hubschraubern insgesamt deutlich vorteilhafter zu sein als bei der Do 31. Natürlich hat die Do 31 Vorteile im Bezug auf Geschwindigkeit und Reichweite, aber wäre das innerhalb des räumlich recht begrenzten Einsatzgebietes der Bundeswehr mit typischen Flugdistanzen von vielleicht 100 bis 200 km sonderlich relevant? In ihren Grundeigenschaften scheint die Do 31 der V-22 sehr nahe zu kommen. Beide besitzen V/STOL, hohe Marschgeschwindigkeit und Reichweite sowie vergleichbare Abflugmasse. Allerdings besitzt auch die V-22 eine höhere Nutzlast bei wesentlich kleinerem Kabinenvolumen und daher Transportkapazität für weniger Soldaten. Insgesamt fällt auf, dass die Do 31 ein sehr großes Kabinenvolumen bei recht begrenzter Nutzlast hat. Das sind jetzt mal nur auf die Schnelle rausgesuchte Vergleichswerte, wenn man soetwas in den Artikel einbinden wollte, müsste man das gründlicher recherchieren, ich denke aber dass es sich lohnen könnte und deutlich machen, warum sich strahlgetriebene VTOL Flugzeuge gegenüber Hubschraubern nie haben etablieren können, wobei insbesondere der Vergleich zur Jahrzehnten später entwickelten V-22 mit sehr ähnlichen Eigenschaften recht interessant sein dürfte, wobei natürlich auch die sehr schwierige, langwierige und verlustreiche Entwicklungsgeschichte der V-22 erwähnt werden könnte, verglichen mit der problemlosen Historie der Do 31. . --85.169.148.50 16:45, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten