Diskussion:Dorothea Schürch

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Myself488 in Abschnitt Aenderungsvorschläge und Zusätze
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Aenderungsvorschläge und Zusätze[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag Ich habe den Artikel über Dorothea Schürch gelesen und habe ein paar Verbesserungsvorschläge anzubringen und schicke Ihnen deshalb einen revidierten Text. Es wären nur ein paar wenige Korrekturen einzusetzen, um diesen lesbarer zu machen und einige neue Listungen anzufügen, falls Sie sich damit einverstanden erklären würden. Mit freundlichen Grüssen

Dorothea Schürch (*1960, lebt in Zürich) ist eine Schweizer Sängerin, Komponistin und Klangkünstlerin.

Schürch studierte von 1981 bis 1985 und 1989/90 an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich; während dieser Zeit trat sie in der Zürcher Werkstatt für Improvisierte Musik auf. Seit diesen Anfängen arbeitet sie in der Improvisierten Musik, im Performance- und Theaterbereich wie auch in der Neuen Musik. Mit Brigitte Schär und Magda Vogel bildete sie das avantgardistische A-Cappella-Trio Eisgesänge, das von 1989 bis 1993 bestand. Sie trat mit Improvisationsmusikern wie Hans Koch, Martin Schütz, John Butcher, Charlotte Hug, Thomas Lehn, Paul Lytton, Phil Minton, Zeena Parkins, John Russell, Roger Turner, Phil Wachsmann und Stephan Wittwer, aber auch mit Jazzmusikern wie Han Bennink, Andrew Cyrille, Fred Hopkins, Diedre Murray, Jeanne Lee, Urs Leimgruber, Lauren Newton, William Parker und Fredy Studer auf. 1997 gründete sie mit Ben Jeger und Christoph Gantert das Trio Chanteurs à Voix. Mit Daniel Mouthon leitete sie das Swiss Improvisers Orchestra. Sowohl eingesetzte Mittel - sie spielt auch die singende Säge und sammelt solche verschiedenster Art - als auch ihre Kunstformen sind vielfältig: anlässlich des Tonkünstlerfests 2007 in Zürich benutzte sie zusammen mit Cornelia Cottiati und Jörg Köppl das öffentliche Kanalnetz der Stadt als Klangkörper in der Arbeit Organ II Zürich. 2008 war sie an den Aufführungen von Elfriede Jelineks „Bambiland“ mit dem Theatercombinat im öffentlichen Raum von Wien beteiligt. Schürch interpretierte auch Werke von John Cage, Maurizio Kagel, Alvin Lucier und Dieter Schnebel und war an verschiedenen Projekten des zeitgenössischen Musiktheaters beteiligt, auch als Regisseurin. Sie arbeitete des weitern mit Markus Eichenberger, Butch Morris, Georg Gräwes „Grubenklangorchester“, dem „King Übü Orchestrü“ von Wolfgang Fuchs, dem Ensemble Opera Nova Zürich, dem Ensemble für Neue Musik Zürich, mit Jacques Demierre in „Des Indes à la Planète Mars“ sowie „le tout sur le tout“, und mit Salome Schneebeli in „Dog Breath Variations“ in Zürich, Stuttgart, Köln und den USA. Sie trat auf internationalen Festivals wie dem Jazz Festival Willisau, Experimental Festival Kopenhagen, Schaffhauser Jazzfestival, Taktlos Zürich, Festival de la Bâtie Genève, Ulrichsberger Kaleidophon, Canaille Frankfurt, Festival Jazz à Mulhouse, AMR Jazz Festival Genève, London Jazz Festival, Total Music Meeting Berlin, Donaueschinger Musiktage, Wien Modern (mit Salvatore Sciarrinos „Lohengrin“) und der Ars Electronica auf.

Ehrungen und Auszeichnungen [Bearbeiten]

Schürch erhielt zwei Stipendien des Migros Genossenschafts-Bundes in den Jahren 1989 und 1990, dann 1998 ein Arbeitsstipendium auf Schloss Solitude Stuttgart sowie 2001 das Werkjahr der Stadt Zürich.

Diskographische Hinweise [Bearbeiten]

   * Isaac Babel – The Sin of Jesus  (Ensemble für Neue Musik Zürich, mit Daniel Mouthon; hat(now)ART 169
   * Interni Pensieri (mit Michel Seigner, Ernst Thoma; Intakt)
   * Oscura Luminosa: in full armour (mit Robert Dick, Petja Kaufman, Conrad Steinmann, Alfred Zimmerlin; Unit Records)
   * Chanteurs à Voix: Navy Cut 

(nicht signierter Beitrag von 89.217.0.112 (Diskussion | Beiträge) 16:43, 13. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Hallo, klick doch im Artikel auf Seite bearbeiten und mach dort die von dir vorgeschlagenen Änderungen im Text. Sei mutig! ;) --myself488 18:29, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten