Diskussion:Dresdner Haide-Bahn

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Dr.cueppers in Abschnitt Anmerkungen zum Bild
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Schreibweise / Schänkhübel

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(1) Vermutlich ist bei der Vereinheitlichung der deutschen Rechtschreibung von 1901 (oder später?) die Schreibweise von "Haide" in "Heide" geändert worden. Kann das jemand feststellen? Dann sollte man es erwähnen, weil jetzt beide Schreibweisen im Artikel vorkommen.
(2) Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass die Strecke am Schänkhübel endete. Wenn das irgendwo steht, sollte man es ergänzen (auch die Straßenbahn endete zunächst dort - das kann also evtl. auch eine Verwechslung sein).
--Dr.cueppers - Disk. 17:28, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
zu (2): Schau Dir mal das Bild rechts in Originalgröße an. Oben am Fahrzeug kann man lesen "Dresden–Arsenal–Schänkhübel–Klotzsche". Schänkhübel ist also nur als Zwischenstation vermerkt. viele Grüße --Axel.Mauruszat 17:39, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
zu (2):Danke für den Hinweis. Inwischen habe ich den Artikel gelesen, der als Weblink angegeben ist; dort ist die "Deutsche Eiche" als Endstation angegeben - das werde ich nachtragen.--Dr.cueppers - Disk. 17:46, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Widersprüchlich

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"Die vordere Achse des Drehgestells diente der Lenkung; über die starr gelagerte hintere Achse erfolgte der Antrieb": Entweder war es ein Drehgestell oder die hintere Achse war starr (und nur die vordere beweglich) - aber beides zusammen geht nicht bzw. schließt einander aus. Es handelte sich wohl bei der Vorderachse um eine einachsiges Drehgestell zur Lenkung und eine starre Antriebsachse.--Dr.cueppers - Disk. 14:43, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Erledigt: Neu formuliert entsprechend der Infos aus dem angegebenen Weblink--Dr.cueppers - Disk. 14:15, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Anmerkungen zum Bild

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Der Standort des Fotografen ist offensichtlich am heutigen "Abzweig". Von dort bis zum "Knick" in der Königsbrücker Straße sind es rd. 300 m (die sind auf dem Bild). Der Herr ganz rechts ist offenbar gerade ausgestiegen und wartet auf freie Sicht, um die Straße zu überqueren und den Fußweg nach Hellerau zu benutzen (heutige Trasse der Linie 8): Der kleine Stichweg vom rechts neben der Straße liegenden Fußweg zur Straße hat nur einen Sinn, wenn er auf der anderen Straßenseite weiterführt. Ein Weg in diese Richtung war - von oben kommend - frühestens am unteren Ende vom Steilhang möglich, eben genau da, wo heute die 8 fährt.--Dr.cueppers - Disk. 14:28, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten