Diskussion:Druckbleistift

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Blaubeermarmelade in Abschnitt Verbesserung der Minen
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Historisches

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hallo, mir fehlt noch etwas die historie, seit wann gibbs den schon, 70er 80er Jahre des letzten JH ? --HarryDo 01:30, 29. Dez 2005 (CET)

Hi,
schau mal hier http://de.wikipedia.org/wiki/Sharp (nicht signierter Beitrag von 80.130.211.193 (Diskussion) 17:12, 14. Mär. 2007 (CET))Beantworten
Scharfe Info eingefügt. --Frank C. Müller 17:21, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zum Fallminenstift: In frühen Minenhaltern wurden die Minen über Schiebe- und Drehmechanismen transportiert. 1929 erfand der Maschinenbauingenieur Carl Schmid den Fallminenstift mit Spannfutter, das sich durch Drücken des Knopfes am Stiftende öffnet und durch eine Feder geschlossen wird. Der Schweizer Hersteller Caran d'Ache kaufte das Patent und brachte 1930 Schmids Stift unter dem Namen "Fixpencil" auf den Markt. - Schon seit vielen Jahren gibt es mechanische Bleistifte mit 2-mm-Minen (wie beim Fallminenstift), aber einer Vorschubmechanik (wie beim Druckbleistift), z. B. den STAEDTLER 925 25 20.

Zum Minenspitzer: Eines der wichtigsten Patente auf dem Gebiet der Minenspitzer kommt von Georges Dessonnaz. Sein Minenspitzer, patentiert 1940, kam 1944 unter dem Namen "Gedess" auf den Markt. Früher im Sortiment der Schweizer Büroartikel-Handelsfirma Hermann Kuhn ist der Gedess seit 2011 im Sortiment der Firma Standardgraph, die auch die Rechte am Gedess erworben hat (siehe http://www.lexikaliker.de/2012/10/gedess/ in meinem Weblog). Auch heute gibt es noch Minenspitzdosen, bei denen die Finger sauber bleiben, z.B. von Möbius+Ruppert in Erlangen. --Gunther Schmidt (Diskussion) 21:35, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Optimale Minenstärke?

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Der weit verbreitete Minendurchmesser von 0,5 mm hat zwar eine angenehme Strichstärke, allerdings bricht er oft durch zu hohen Druck des Bedieners oder beim Herunterfallen des Stiftes ab. Ein guter Kompromiss zwischen Strichstärke und Festigkeit ist der Wert von 0,9 mm.

Naja 0,9 ist schon ziemlich dick. 0,7 mm ist eigentlich schon fast unzerbrechlich.. (nicht signierter Beitrag von 217.193.154.210 (Diskussion) 23:29, 20. Feb. 2008 (CET))Beantworten

Lemma Mechanischer Stift

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hallo
ich finde das Lemma 'Mechanischer Stift' ziemlich daneben!. Nie gehört. Das sollte unbedingt auf Druckbleistift verschoben werden. --Bugert 03:15, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Dem kann ich mich nur anschließen. "Mechanischer Stift" hat 2000 Google-Treffer, "Druckbleistift" 41.200, also mehr als das 20-fache. (Die Tatsache, dass die Verwendung eines Begriffs als Wikipedia-Lemma das Google-Ergebnis mit der Zeit verzerrt, was auch hier der Fall sein dürfte, ist dabei noch nicht mal berücksichtigt.) Ich werde das Lemma ändern, da laut WP:Namenskonventionen "der Name eines Artikels (das Lemma) so gewählt werden [sollte], dass er für die Mehrzahl deutschsprachiger Leser so klar und eindeutig wie möglich ist." Prügelprinz 10:41, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Stelle gerade fest, dass der Artikel nicht nach Druckbleistift verschoben werden kann, da dieser (bloße Weiterleitung auf Mechanischer Stift) aus irgendwelchen Gründen nicht überschrieben werden darf. Scheinbar scheint es unter den Admins einen Fan der weniger gebräuchlichen Bezeichnung zu geben. :o Prügelprinz 10:46, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ging dann ja doch problemloser als befürchtet... ;) Danke, Rolf H. Prügelprinz 22:28, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Entweder passt aktuell das Lemma nicht - mechanischer Bleistift würde besser passen - oder die Punkte "Fallminenstift" und "Weitere Varianten", spezieller der Drehbleistift, sollten eigenständige Artikel bilden. -- HB-Männchen (nicht signierter Beitrag von 79.252.183.47 (Diskussion) 11:13, 30. Jun. 2011 (CEST))Beantworten

Fallminenstift

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Einerseits steht im Artikel, dass die Minen 2mm dick wären, andererseits heißt es aber sie hätten eine Stärke bis zu 6mm. Das Erste sollte also nicht stimmen schätze ich. (nicht signierter Beitrag von 84.130.36.12 (Diskussion) 01:22, 10. Jan. 2009 (CET))Beantworten

Die 2mm stimmen schon, ich kenne die Dinger noch aus meiner Studienzeit. Größere Durchmesser waren Ausnahmen.-- 91.201.100.98 08:11, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Erfinder?

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laut der englische Wikipedia wurde der Stift bereits 1822 von Sampson Mordan erfunden (nicht signierter Beitrag von 95.112.106.53 (Diskussion) 10:15, 1. Feb. 2009 (CET))Beantworten

Neues Bild und Härtegrade

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Hallo! Ich habe mal das meiner Meinung nach sehr schöne Bild eines zerlegten Druckbleistifts aus der englischen Version übernommen. Fallminen sind in allen Härtegraden zu bekommen, den Satz habe ich entsprechend geändert. Insgesamt finde ich die Form des Artikels noch nicht sehr schön, außerdem fehlen Quellen zur Historie. Teilweise klingt es noch sehr umgangssprachlich. Vielleicht schaffe ich es, mich bei Gelegenheit darum zu kümmern. --martinhei 00:26, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Verbesserung der Minen

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Das wäre meines erachtens ein interessanter Aspekt, fraglich ist nur, ob hier abzuhandeln oder unter dem Minenartikel, auf den ich gerade verlinkt habe. Wer schon mal ein altes Päckchen Druckbleistiftminen in den Händen gehalten hat, weiß, daß die schon vom Anschauen brachen (nicht wörtlich zu nehmen)- mag bei Billigprodukten heute noch so sein. Dahingegen sind heutige Qualitätsminen wohl in der Regel Polymere (etwa Faber-Castell Super-Polymer). Mir ist das jüngst augenscheinlich geworden, als ich versehentlich den Inhalt eines solchen Päckchens auf den Boden beförderte und anstatt der erwarteten Bruckstücke wohlbehaltene Minen vorfand. Bei den alten Minen mußte man sich dahingegen schon beim Herausholen aus der Packung und dem Einlegen in den Druckbleistift vorsehen. Altbestände, die ich noch besitze, verhalten sich da, wie gesagt,jedenfalls deutlich anders. Das mag dann auch in den diskutierten Aspekt hineinspielen, ob man Druckbleistifte künstlerisch verwendet. --Blaubeermarmelade (Diskussion) 21:33, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten