Diskussion:EU-Konvergenzkriterien

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Veränderungen[Quelltext bearbeiten]

So, habe mal ein büschn was verändert. Meine Quellen waren:

soweit, --King 00:02, 27. Feb 2005 (CET)


Ich habe den Abschnitt "Wechselkurs" anhand einer Älteren version wieder vervollständigt. 84.174.137.243


Weitere Quelle (insbesondere dazu, ob die Kriterien dauerhaft erfüllt werden müssen oder nicht): BVerfG Beschluß vom 31. März 1998 - 2 BvR 1877/97 und 2 BvR 50/98, erhältlich auf der Homepage des BVerfG http://www.bverfg.de/entscheidungen/rs19980331_2bvr187797.html

Formulierungsfehler!?[Quelltext bearbeiten]

"Italien erhob 1997 eine weitgehend rückzahlbare Euro-Steuer, die im konvergenzrelevanten Jahr das Haushaltsdefizit von 3,6% auf genau 3,0% drückte (beschlossen wurde die Steuer vom damaligen Ministerpräsidenten Prodi)."

--> Prodi hat die Steuer nicht alleine beschlossen Vorschlag: Entweder weglassen oder "beschlossen wurde die Steuer u.a. vom damaligen Ministerpräsidenten Prodi". Es gibt aber sicherlich noch bessere Formulierungen.

Ja, finde ich auch. Ich habe das "vom" mal ersetzt durch "unter dem". Ich denke, das ist besser, oder?
Außerdem: Ist die Sache mit den deutschen Goldreserven wirklich für 1997 geplant gewesen? Ich meine, das hätte, gerade um den manipulativen Verdacht auszuräumen, in einem anderen Jahr wirksam werden sollen. Aber ich bin mir nicht sicher. Geisslr 08:30, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Singular-Lemma[Quelltext bearbeiten]

Die sog. Sgl.-Regel ist mir bekannt. In dem Artikel geht es aber nicht um die Erläuterung des Begriffs EU-Konvergenzkriterium, sondern um die EU-Konvergenzkriterien insgesamt. Das korrekte Lemma lautet also definitiv EU-Konvergenzkriterien. Alles andere wäre törichte Prinzipienreiterei. Ich werde den Artikel daher verschieben. Ronny Michel 19:26, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verschuldung über 60% BIP[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich habe eine Frage:

die Eu länder dürfen keine Verschuldung von über 60% des Bip haben, aber die meisten länder haben doch einer über 60 %

deutschland hat 74% Frankreich 79% und der Eu durchschnitt liegt bei 72%

gibt es da noch Ausnahme kriterien die hier nicht genannt werden ? oder weicht die Definition von öffentlichen Schulden in den Konvergenzkriterien von der normalen definition ab ? (nicht signierter Beitrag von 84.133.183.65 (Diskussion | Beiträge) 12:20, 26. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Aktualisierung; Referenzierung; Daten=[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel können ein gründliches Update vertragen: ausführliche Einordnung der Konvergenzkritierien in die makroökonomische Theorie; akualität der Konvergenzkriterien; Referenzierung; Daten.

--Jacob Viner 19:38, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur zu! --El Duende 18:24, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Kritik und Diskussion in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beginnt mit einer Definition, geht aber nahtlos im selben Einleitungsabschnitt in eine Diskussion und Kritik über, bevor die Unterkapitel überhaupt beginnen. Das könnte/sollte neu mit ein wenig Sachverstand sortiert werden. --Sputnik 16:05, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimmt - es sollte zumindest einmal aufgeführt sein, welche die vier Kriterien überhaupt sind, bevor man auf die Kritik zu sprechen kommt... --El Duende 23:11, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

So, jetzt habe ich sie mal in die Einleitung eingefügt. Die ist dadurch etwas länger geworden, aber ich denke, im Ganzen ist es jedenfalls besser so.--El Duende 23:43, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Anmerkung zu Schweden werden 47% Zustimmung zum Euro im Jahre 2009 als Durchbruch gefeiert. Doch in der in folgendem Artikel zitierten Umfrage waren bereits im Jahre 2002 53% für eine Euro-Einführung: http://www.focus.de/finanzen/boerse/schweden-hart-auf-euro-kurs_aid_245074.html

--Edroeh 21:36, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

konkrete Zeiträume?[Quelltext bearbeiten]

Hierher verschoben folgende Aussage:

„Als Voraussetzung für die Einführung der Währung 'Euro' in einem EU-Staat - also dessen Teilnahme an der Europäischen Währungsunion - wurden zusätzlich konkrete Zeiträume vereinbart, in denen die jeweiligen EU-Staaten vorher Konvergenzkriterien durchgehend erfüllt haben müssen.“

Das ist mir neu, aber ich lasse mich belehren. --Alex1011 13:39, 18. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und noch dazu falsch: Auch Nicht-Euro-Länder sind EWU-Mitglieder. Geisslr 14:06, 18. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
"konkrete Zeiträume": Es reichte nicht, dass die EU-Konvergenzkritieren eimal, z.B. nur ein einem Jahr erfüllt wurden, sondern dies musste über einen längeren Zeitraum nachgewiesen werden, damit man den Euro einführen dürfte.
Kommentar Geisslr für mich unverständlich.
--Sustainlogic 22:55, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
EWWU#Mitgliedstaaten der EWWU. Geisslr 21:31, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Geisslr schrieb "Auch Nicht-Euro-Länder sind EWU-Mitglieder"; wer hat das bestritten? verstehe den Kommentar immer noch nicht, was hat das mit "konkreten Zeiträumen" zu tun?--Sustainlogic 21:39, 20. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nix. Aber der Absatz hatte darüber hinaus einen Fehler. Der gelöschte Satz sagt, dass die Euroeinführung gleichzusetzen ist mit der Teilnahme an der EWU. Das ist falsch. Geisslr 08:45, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe Sie immer noch nicht, da Sie wohl auch kein großes Interesse haben, hier nachvollziehbar zu sagen, was Siefalsch finden.
So schrieb beispielweise die Deutsche Bank in ihrem Research Report vom 11. August 2008: "Dank deutlich unter den Maastricht-Kriterien liegenden Wirtschaftskennzahlen kann die Slowakei im Januar 2009 der Europäischen Währungsunion (EWU) beitreten. Die Euro-Einführung wird jedoch nur ein weiterer Schritt in einem langwierigen Aufholprozess zu den Kernländern Eurolands sein, da die EWU-Mitgliedschaft kein Garant für eine reibungslose wirtschaftliche Entwicklung ist. So kam es z.B. in Portugal nach dem EWU-Beitritt zu einer lang anhaltenden Wirtschaftskrise."
Wie kann man denn ihrer Meinung nach so etwas missverstehen? Hat ihrer Meinung nach weder die Slowakei noch Portugal den Euro eingeführt? In welcher Art wollen Sie denn Sätze aus dem Kontext reißen, um sie missverstehen zu können? Wenn Sie sich weiterhin nicht nachvollziehbar äußern wollen, nehme ich einmal an, sie wollen nur die Artikelautoren destruktiv stören, dann sind ihre Kommentare ohnehin nicht zu berücksichtigen.--Sustainlogic 09:34, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann liegt die Deutsche Bank leider falsch. Das "also" impliziert eine (zeitliche und/oder inhaltliche) Gleichsetzung, die falsch ist, da das den Euro einführende Land schon vorher längst Mitglied der EWWU ist. Es hat bis zur Euro-Einführung lediglich die 3. Stufe nicht implementiert. Das steht alles korrekt im oben verlinkten Artikel. Geisslr 12:04, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vorsichtig mit der immer so schnellen Verwendung des Wortes "falsch".
Geben Sie doch einmal "Großbritannien" und "EWU" in Google ein, da sehen sie, dass es keiner so versteht wie sie, was ja auch komplett gegen die Intuition und alles, was man in den letzten Jahrzehnten so gelesen hat, gehen würde. Der oben verlinkte Artikel ist doch nur Wikipedia-intern, und da ist die EWWU (als ob es eine Institution wäre) schon oft falsch beschrieben worden. Sie wissen ja wohl selbst, welcher Autor das breitflächig verursacht hat und tatsächlich diese etwas merkwürdige EWWU Interpretation stark verteidigt hat. Aber das Sie jetzt selbst darauf hereinfallen... --Sustainlogic 13:54, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lesen bildet: [1]. Geisslr 15:13, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sogar die Bundesbank schreibt "Die EU-Staaten, die den Euro noch nicht eingeführt haben, sind grundsätzlich verpflichtet, der Währungsunion beizutreten, sobald sie die im EG-Vertrag festgelegten Konvergenzkriterien erfüllen. Eine Ausnahme bilden Dänemark und Großbritannien, die eine Sonderstellung ausgehandelt haben („Opting-out-Klausel“). Sie können selbst entscheiden, ob sie der Währungsunion beitreten, sofern sie die Konvergenzkriterien erfüllen".
Da können Sie Ihre "Lesen bildet"-Kommentare gleich weglassen, wenn Sie schon nicht googeln und nicht merken können, dass Sie auf dem Holzweg sind. Wer nämlich wirklich seit Jahrzehnten liest, weiss, dass Großbritannien nicht der Währungsunion beigetreten ist. Wer liest, würde sich nicht einmal durch eine schlecht formulierte oder falsche Website täuschen lassen. Wie Sie vielleicht nicht gemerkt haben, falsifiziert Ihr letzter Link mein Statement auch nicht, also wenn das alles war, bitte ich, zukünftig nicht die konstruktiven Autoren mit (auch noch unrichtigen) Wortklaubereien aufzuhalten.--Sustainlogic 16:00, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sogenannte "Aufweichung" der Maastricht-Kriterien[Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich sahen die Maastricht-Kriterien vor, daß Haushaltsdefizite höchstens 3 % betragen dürfen. Später hieß es dann, 3,49 % wären auch noch o.k.. Wann und wie kam es eigentlich zu dieser sogenannten "Aufweichung" der Maastricht-Kriterien?--91.52.182.246 20:57, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Angela Merkel, Nicolas Sakozy, Francois Hollande, und Mario Draghi, dürften wohl die Hauptverantwortlichen für die Aufweichung der Maastricht-Kriterien sein, die damit einerseits auf die Staatsschuldenkrisen Griechenlands, Portugals, Zypern, Irlands, Italiens und Spaniens, reagierten (unter den Schlagwörtern Griechenland-Rettung, Euro-Rettung, Euro-Rettungsschirm, ESM), andererseits aber auch allen anderen Ländern den Weg hin zu mehr Schulden ebneten. Aktuell, mit dem Ende der Amtszeit von Angela Merkel, und mit dem Rücktritt des Bundesbank-Chefs Weidmann, versuchen die ESM-Vertreter, noch mächtiger zu werden, und die 60-%-Defizit-Grenze auf 100% zu erhöhen (argumentiert wird damit, daß man sich in Maastricht angeblich bei der Berechnung der Prognose des Wirtschaftswachtums verrechnet habe, daß man damals in Maastricht wie zu D-Mark-Zeiten auf 3 % jährliches Wachstum gehofft habe, aber EU-Eurozonen-Europa in Wirklichkeit leider nur rund 1 % Wachstum schaffen würde). Je mehr Schulden es gibt, desto mächtiger werden die ESM-Funktionäre. Daher werden diese Leute alleine bereits aus machtpolitischen Erwägungen dann in Zukunft wohl sogar 150 % oder 200 % als Grenze fordern. Wobei die Grenzen ja sowieso schon lange bloß weich sind, und von vielen Ländern andauernd überschritten werden.--2003:E7:7F12:3101:9115:985:37A5:8060 19:00, 26. Okt. 2021 (CEST) Siehe dazu: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/esm-fachleute-fuer-100-prozent-als-neue-maastricht-grenze-17601996.html --2003:E7:7F12:3101:2571:AED4:B1B5:CBBD 19:12, 26. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

als Beleg(e) nutzbar[Quelltext bearbeiten]

Habe ich eben im aktuellen Geld und Geldpolitik-Skript der Buba gefunden und vielleicht möchte dies jemand gerne zu Belegzwecken nützen:
„Damit ein EU-Staat der Währungsunion beitreten kann, muss er bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zur Beurteilung der „Stabilitätsreife“ potenzieller Teilnehmerländer sind die sogenannten Konvergenzkriterien festgelegt worden, nach denen entschieden wird, ob ein Land den Euro einführen kann.“ [2] (PDF) Erweiterung des Euroraums, Kovergenzkriterien, S. 131. / Auf S. 147 (Unabhängigkeit des Eurosystems):
„Auch die nationalen Zentralbanken müssen spätestens bei Eintritt in die Währungsunion in die Unabhängigkeit entlassen worden sein (rechtliche Konvergenz).“
--Carlbrandner (Diskussion) 10:50, 31. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kritik an den Konvergenzkriterien / Letzter Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

"Die in den Maastricht-Kriterien vorgesehenen Defizit- und Verschuldungskriterien weisen einen inneren fachlichen Zusammenhang auf ..." etc. Der angegebene Zusammenhang stimmt im Prinzip zwar, "Diese beiden Obergrenzen implizieren eine langfristig erzielbare Wachstumsquote von 5 %" stimmt in dieser Form allerdings nicht, da es ja Obergrenzen sind und nicht vorgeschriebene Werte. Es liegt daher keine Gleichung vor, sondern eine Ungleichung, die man dann auf diese Art nicht so einfach auflösen kann. --NeoUrfahraner (Diskussion) 11:12, 20. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Habe es jetzt umformuliert. --NeoUrfahraner (Diskussion) 13:32, 22. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]