Diskussion:Eberhard Taubert

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von KarlV in Abschnitt Satzbau
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alles etwas ungenau[Quelltext bearbeiten]

erstmal danke ich dem/der AutorIn natürlich für die Arbeit und die vorhandenen Angaben. Allerdings sind die Zeitangaben etwas unpräzise, bzw. zum Teil komplett fehlend. Ließe sich da noch was machen? z.B. seine Tätigkeit für FJS oder ob er Mitglied einer Nachkriegspartei wurde, etc. wird eigentlich überhaupt nicht angesprochen; seine Beteiligung am Volksgerichtshof wird zwar kurz erwähnt, aber doch eher nebensächlich. mfG -- Hartmann Schedel Prost 15:26, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

V.a. im Abschnitt "Nachkriegszeit" ist einiges seltsam. Taubert war in der NS-Zeit im Propaganda-, nicht im Justizapparat tätig und soll trotzdem "an Todesurteilen des Volksgerichtshofs mitgewirkt haben"? Tätigkeit für "einen US-amerikanischen Geheimdienst" (welchen?)? Für den SAVAK? Das innerdeutsche Ministerium? Belege ?? Die genannten "Quellen" Engelmann, Friedel, Körner (Neuer Konkret Verlag) sind (nicht nur) Insidern eher als Kolporteure sowjetmarxistisch inspirierter Verschwörungsmärchen bekannt, da gilt: Wenns stimmt, stehts auch anderswo! Seriös ist ausschliesslich der SPIEGEL. --FradoDISKU 17:54, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
was noch unangenehm auffällt ist, daß eine recht große Anzahl "roter" Links in dem Artikel sind (was soll z.B. der rote Link zu "Ratten und Schmeißfliegen") - aber scheinbar intressiert sich der/die AutorInnen sowieso nichtmehr für den Artikel -- Hartmann Schedel Prost 22:22, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Benutzer:Eckermann, der den Artikel angelegt hat, ist im Mai 2007 verstorben. Ich werde mich demnächst um die roten Links im Artikel kümmern. Meines Wissens war Taubert als Schöffe an Todesurteilen beteiligt, ich suche mal nach Quellen dazu. Gruß, Aspiriniks 16:03, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Information - mit sowas rechnet man natürlich nicht auf Anhieb - ich ziehe den Spruch über das "fehlende Interesse des Autors" damit natürlich wieder zurück und werde mich in Geduld fassen -- Hartmann Schedel Prost 21:53, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dissertation ein Plagiat?[Quelltext bearbeiten]

Habe herausgefunden, dass es von einem Paul Meyer eine gleichnamige Disseration „Das Recht der Jagdpacht in Preußen“ gibt, allerdings von 1919 (an der Universität Greifswald). Ob Herr Taubert da etwa gemogelt hat, kann ich nicht sagen.--KarlV 16:59, 7. Sep. 2007 (CEST) Ach ja, Quellen: Bibliographischer Monatsbericht über neu erschienene Schul-, Universitäts- und Hochschulschriften., bei Meyer in der Ausgabe von 1921 erwähnt, bei Taubert in der Ausgabe von 1932.Beantworten

Der einheitliche Titel besagt nichts über einen identischen Inhalt aus. -- Der Stachel 15:22, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hat das jemand behauptet?--KarlV 15:31, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
"Ob Herr Taubert da etwa gemogelt hat, kann ich nicht sagen" (KarlV 16:59, 7. Sep. 2007). -- Der Stachel 15:39, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Eben!--KarlV 15:42, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Aber die Frage stellen! -- Der Stachel 15:48, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ist legitim!--KarlV 15:50, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Belege-Baustein[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben zur Zeit nach 1945, die Eckermann und ich eingefügt haben, beziehen sich überwiegend auf die in der Literaturliste angegebenen Texte Körner 1993 und Friedel 2001. Ich denke daher, daß der Baustein unnötig ist. -- Aspiriniks 15:04, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Den werde ich bald entfernen (war sowieso nur ein Störmanöver). Ansonsten kommt noch nach 1945 einiges mehr von mir. Aber der Reihe nach.... Gruß--KarlV 15:06, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Für die Nachkriegszeit fehlen weiterhin die Quellen. -- Der Stachel 15:38, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Mal ne perönliche Frage. Während ich hier den Artikel Satz für Satz überprüfe und gründlich überarbeite. Hast Du nicht auch Lust das auch zu tun? Das wäre ein echte Bereicherung für das Projekt. Mal daran gedacht?--KarlV 15:46, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Quellen zu Taubert. -- Der Stachel 15:50, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das weiß ich. Ich wollte nur sagen, Du brauchst hier nicht zu warten, bis ich etwas gemacht habe, was Du vielleicht revertieren kannst (ich renne Dir schon nicht weg). Aber in der Wartezeit gibt es bestimmt viele andere Artikel, wo ich glaube, dass Du berufen bist die zu überarbeiten. Hat Du den Wink jetzt verstanden?--KarlV 15:53, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein. -- Der Stachel 16:00, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„Ratten und Schmeißfliegen“[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt Taubert hätte diese Formel bereits zur NS-Zeit geprägt. Das habe ich ein wenig anders in Erinnerung: So weit ich weiß hatte er in der "Ewige Jude" mehrere zwischenschnitte eingebaut die die Juden einmal mit Ratten und (gesondert) ein andermal mit Schmeißfliegen gleichsetzen. Die Verquickung beider sei dann in den 1970ern durch Strauß bewerkstellig worden (wahrscheinlich inspiriert durch Taubert der seine beiden früheren Einzelvergleiche als Zwillingsformel zusammengefasst hat). Könnte man daher vielleicht noch mal nachprüfen Grüße --Zsasz 09:39, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das war zumindest Thema des SPIEGEL-Dossiers Das deutsche Wort - Was veranlaßt Strauß, Gegner als "Ratten" zu diffamieren?, Spiegel Nr. 9 vom 25.02.1980 und hier insbesondere Seite 33. Auch das Buch von Gert Heidenreich, DIE UNGELIEBTEN DICHTER, Lit. Dokumentation über die "Ratten-und Schmeißfliegen-Affäre", Eichborn Verlag Frankfurt/M 1981, thematisiert das (z.B. S.43). Beide Quellen thematisieren die Gleichsetzung des politischen Gegners als Ungeziefer, konkret Ratten und Schmeißfliegen und die Kombination von beidem. Ich habe es aber jetzt etwas umgestellt und hoffe, dass es jetzt verständlicher ist.--KarlV 22:08, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Besten Dank. Ansonsten Gratulation zum gelungenen Artikel. --Zsasz 09:40, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Kompliment geht zurück. Schöne zusätzliche Infos!--KarlV 09:01, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Institut zum Studium der Judenfrage"[Quelltext bearbeiten]

Ist damit das Institut zur Erforschung der Judenfrage gemeint? Und „Bundesministerium für gesamtdeutsche Angelegenheiten“ ist wohl eher das „Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen“, oder? --Asthma 12:45, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, ist nicht das selbe. Es gab ja damals verschiedene solcher "Institute". Das "Institut zum Studium der Judenfrage" gehörte zu Goebbels, das "Institut zur Eeforschung der Judenfrage zu Rosenberg".--KarlV 10:19, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Beim zweiten Teil Deiner Frage ist es schwieriger. Es ist wohl Erich Mende zu verdanken, dass es verschiedene Umbenennungen gegeben hat. Beide Namen wurden verwendet. Die letzte Umbennenung war "Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen". Gruß--KarlV 13:16, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Satzbau[Quelltext bearbeiten]

Zitat: [...] und andere Propagandastellen heraus, in denen diese Inhalt, Ziele und Form ihrer Tätigkeit umrissartig vorgeschrieben und erläutert fanden. Irgendwie hakt der Satz, fehlt da irgendwo ein "sich"? -- 88.66.122.166 11:07, 17. Jan. 2010 (CET) aka Hartmann Schedel doneBeantworten


Zitat: Mit diesem Film, der insbesondere auch SS-Leuten, die für die Verwendung in Einsatzgruppen beziehungsweise als Wachmannschaften in Konzentrationslagern vorgesehen waren, gezielt in Sondervorstellungen gezeigt wurde.... fehlt da irgendwo ein "und"? -- 88.66.122.166 11:18, 17. Jan. 2010 (CET) aka Hartmann Schedel doneBeantworten


den Einzelnachweis 27 (Der Spiegel, Nr. 20 1989 S. 43f.) kann man auch mit einem Link versehen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13494538.html -- 88.66.122.166 12:33, 17. Jan. 2010 (CET) aka Hartmann Schedel doneBeantworten


den Einzelnachweis 31. (Bernt Engelmann, Das schwarze Kassenbuch: Die Heimlichen Wahlhelfer Der CDU/CSU, Kiepenheuer & Witsch 1973, S. 91.) kann man ebenfalls getrost mit einem hilfreichen Link versehen wie mir scheint: http://rsv.daten-web.de/Germanien/Engelmann_Schwarzbuch_HKohl.pdf - im Falle das nicht genau das Geiche sein sollte, wäre der Link sicherlich doch zusätzlich sehr nützlich (nach kurzem Überfliegen); auch im Artikel über Herrn Kohl selber kann er sicher nützlich sein -- 88.66.122.166 13:05, 17. Jan. 2010 (CET) aka Hartmann Schedel doneBeantworten

Danke, ich habe die Änderungen durchgeführt. Nur eine Anmerkung, ich bevorzuge keine Links bei den Einzelbelegen, weil diese sich recht schnell ändern (verloren gehen - auf einen anderen Server verlagert werden, etc.). In der Vergangenheit wurden gerade in kritischen Lemmas Darstellungen nur mit Links belegt. Waren die Links plötzlich weg, wurde die Darstellung gelöscht. Bei den Hard-Copy Versionen hat das mehr bestand. Gruß--KarlV 09:22, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
da hast Du natürlich auch wieder recht aber gibts da nicht so Bots die ab und an Links überprüfen und fehlende auf den Diskussionsseiten auflisten eine Weile lang? in jedem Fall freut mich Dein Interesse und die schnelle Reaktion -- 88.65.47.91 17:17, 18. Jan. 2010 (CET) aka Hartmann Schedel doneBeantworten
Ja - aber das heißt Mehraufwand, eine solide Hard-Copy Quelle zusätzlich zum Onlinelink ist so gut wie eine Quellenangabe in einem Buch. Gruß--KarlV 17:21, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten