Diskussion:Eierkocher

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Schotterebene in Abschnitt Eierkocher-Paradoxie
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Diskussion:Eierkocher[Quelltext bearbeiten]

Ich bin für Eierkocher ! Man kann sie immerhin als schlechtes Beispiel nehmen.

Warum meint die Stiftung Warentest, das der Eierkocher ein sinnloses und überflüssiges Gerät sei? Eier im Eierkocher zu kochen ist viel umweltfreundlicher als im Kochtopf auf dem Herd. Und die Stiftung Warentest ist doch immer so umweltbewusst.

Ich habe noch nie einen Eierkocher gesehen, in den 15 Eier passen. Ich kenne nur welche für maximal drei, sechs oder sieben Eier.

Mit Hilfe eines Eierkochers lassen sich Eier kochen. haett ich nicht gedacht.

"Als Vorgänger können einfache Wasserbehälter gelten, in denen die Eier eine definierte Zeit gekocht werden."

Gibst oder gab's mal spezielle Töpfe oder Topfeinsätze, die extra zum Eierkochen auf dem Herd konzipiert sind oder waren?

Anstechen[Quelltext bearbeiten]

Quarks & Co. vom WDR hat eine "Untersuchung" durch die Zuschauer ausführen lassen und dabei festgestellt das Eier unabhängig vom Anstechen kaputgehen. Das Anstechen ist somit praktisch unnütz. 149.172.75.150 15:17, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wassermenge[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Vor allem die Variante, bei der die Kochzeit mittels Wassermenge eingestellt wird, stellt interessante thermodynamische Forderungen: So wird für ein weiches Ei mehr Wasser benötigt als für 5 weiche Eier. Diesen auf den ersten Blick paradoxen Zusammenhang (spontan naheliegend wäre die Vermutung, für mehr Eier benötige man mehr Wasser) kann man sich leicht durch die Kondensationsoberfläche erklären. Je mehr kühle Ei-Oberfläche vorhanden ist, umso mehr Wasser kondensiert und fließt zurück in die Heizzone. Auf der anderen Seite entweicht mehr Wasser, wenn weniger Oberfläche vorhanden ist - es muss von Beginn an mehr Wasser zur Verfügung stehen. Das kann so nur unter bestimmten, hier aber nicht genannten Bedingungen gelten. Wenn die Eier von Wasser bedeckt sind in einem relativ kleinen Topf, braucht man nur das Archimedesche Prinzip. Mehr Eier verdrängen mehr Wasser. Man braucht also weniger Wasser, damit alle bedeckt sind. Im Artikel steht weder, welche Bedingungen herrschen, noch was für ein Eierkocher verwendet wird. Offensichtlich ist von einem Dampfeierkocher die Rede. Das sollte in den Artikel. --Hutschi 18:11, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die typischen Eierkocher, zumindest die, die man im Handel für den Hausgebrauch erhält, sind eigentlich durchweg Dampfkocher. Darin liegt auch der Vorteil: Es muss nur eine vergleichsweise kleine Menge Wasser erhitzt werden, im Gegensatz zum Kochen in Wasser. --Duschgeldrache2 15:15, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Eier legen[Quelltext bearbeiten]

"...einem Eieraufsatz, in den (je nach Modell) bis zu 3, 6 oder 7 Eier gelegt werden können..." Legt das Huhn die Eier direkt in den Kocher? :) -- 109.90.116.217 18:06, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ja, aber nur, wenn du den Kocher in den Stall stellst! --Striegistaler 20:10, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Weblink funktioniert nicht[Quelltext bearbeiten]

internal error 500 --46.91.205.5 13:43, 25. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Amazon Affilliate Seite[Quelltext bearbeiten]

Gleich zweimal mikrowelle dot com, muss dass sein? (nicht signierter Beitrag von 2003:E9:7F14:1400:1D31:9528:9242:A6BB (Diskussion) 00:15, 12. Aug. 2023 (CEST))Beantworten

Habe einen Link entfernt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 09:07, 12. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Eierkocher-Paradoxie[Quelltext bearbeiten]

Der gegenläufige Zusammenhang zwischen Eieranzahl und verbrauchter Energie- und Wassermenge ist überhaupt nicht zwingend und die Folge eines offensichtlichen Konstruktionsfehlers: Grundsätzlich gilt natürlich, daß die zum Eierkochen erforderliche Energiemenge proportional zur Gesamtmasse aller Eier im Kocher ist, weil die alle auf die Zieltemperatur erwärmt werden müssen. Der paradoxe und leider auch dümmliche Mehrbedarf für Eier-Mindermengen ergibt sich nur dadurch, daß wegen der zu kleinen Kondensationsfläche von weniger Eiern höhere Dampfmengen ungenutzt ins Freie entweichen. Die naheliegende Gegenmaßnahme ist natürlich ein geschlossenes System, das nur noch "homöopathische" Wassermengen verwendet: Solange die Eieroberflächentemperatur den Zielwert noch nicht erreicht hat, kondensieren die Eier lebhaft Wasser aus dem Dampfraum und lassen es in die Heizzone zurücklaufen. Mit steigender Eieroberflächentemperatur steigen auch Dampfpartialdruck und Dampftemperatur im Dampfraum, wodurch das Sumpfvolumen abnimmt, bis am Schluß die flüssige Phase zu gering geworden ist, um die Heizfläche noch ausreichend zu kühlen, was dann zur Temperaturabschaltung führt. Bei diesem System nimmt mit der Anzahl der Eier auch die Kochzeit und damit der Energieverbrauch ganz unparadox zu. (Ich verwende dieses Prinzip übrigens, um Konservendosen in einem Reiskocher zu erwärmen: In den Kocher kommt ein kleines Pfützchen Wasser und liegend die ungeöffneten Konservendose[n]. Der entstehende Dampf wird weitgehend von der Dosenwand kondensiert, und erst, wenn die Dose[n] warm ist/sind, entweicht Dampf durch das Deckelloch, bis der Kocher trockengefallen ist die und sich ab- bzw. herunterschaltet. Ich halte diese Methode für vergleichsweise energieeffizient.) --95.119.11.136 16:17, 9. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Wie immer in Wikipedia: wenn es dafür einen Beleg gibt, darf es gerne in den Artikel - sonst nicht. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 17:09, 9. Nov. 2023 (CET)Beantworten