Diskussion:Eignungsdiagnostik
Struktur & Formulierung
[Quelltext bearbeiten]Mir war die Seite zu wenig strukturiert und der rote Faden fehlte etwas. Ein oder zwei Abschnitte waren deutlich nur für Psychos formuliert. Daher habe ich das ganze etwas umstrukturiert und z.T. umformuliert. Gruss, Bunnybabe 15:31, 30. Dez. 2007 (CET)
Bloß keine Kritik - das könnte die Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung verderben!
[Quelltext bearbeiten]Der Beitrag ist nicht nur einseitig (wird kein Eignungsdiagnistiker akzeptieren, sondern lässt auch keinen Vergleich zu anderen Auswahlverfahren zu. Und Kritik ist bei den meisten Löschern unerwünscht. Vor ein paar Minuten hat wieder einmal ein Löscher von der Laienspielgruppe (Tasma3197)zugeschlagen und meine Ergänzung des Beitags rückgäng emacht. Hier der Text:
Eignungsdiagnostische Verfahren zur Personalauswahl haben den Anspruch, wissenschaftlich zu sein. Das heißt: Die Persönlichkeit und Kompetenz des Bewerbers wird vermessen, mit Stichproben, Skalen, Koeffizienten und Persönlichkeitstests. Die Wissenschaftler wollen damit den Berufserfolg voraussagen. Sie begründen es damit, dass diese Verfahren objektiv und zuverlässig sind. Das soll heißen: Mehrere Beurteiler müssen zu den gleichen Ergebnissen kommen. Mit den Messergebnissen wollen sie den Praktikern in den Unternehmen das Gefühl geben, dass die Bewerberauswahl mit wissenschaftlichen Methoden gelingen wird. Sie gaukeln eine Sicherheit vor, die es nicht geben kann, weil der Berufserfolg von Dingen abhängt, die nicht messbar und noch weniger vorhersehbar sind. Beim „Vermessen der Persönlichkeit“, der Diagnose, bleiben merkwürdigerweise die Erkenntnisse der Hirn- und Intuitionsforschung völlig außer acht, weil man Gefühle eben nicht in Zahlen ausdrücken kann. (Quellennachweis: List, Karl-Heinz: Praxisbuch Personalmanagement in der Pflege, Berlin 2010 (Seite 1)
K. List 22:50 CET - 11. Dez. 2011 (nicht signierter Beitrag von 109.120.88.220 (Diskussion) 22:52, 11. Dez. 2011 (CET))