Diskussion:Einbauküche

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Quelle-Küchen ist kein Hersteller[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht richtig Quelle-Küchen und Nobilia bzgl der Marktanteile zu vergleicchen. Der größer Hersteller Deutschlands ist Nobilia, sowohl was den Umsatz als auch Stückzahl und Produktionsfläche betrifft. Gefolgt von der Wellmann-Gruppe und Häcker-Küchen. Wobei zu sagen wäre, dass sich sowohl Wellmann als auch Nobilia im untersten Preis-Segment bewegen.

Quelle-Küchen ist ein Händler!! (nicht signierter Beitrag von 84.135.196.175 (Diskussion | Beiträge) 17:27, 4. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]


Links im Text[Quelltext bearbeiten]

Die Links zu den Internetpräsenzen von Nobia und Quelle haben meines Erachtens nach im Text nichts zu suchen, höchstens bei den Weblinks. Aber da beide Links wenig informativen Wert haben, bin ich dafür sie als Werbung ganz zu entfernen. Auch die im vorherigen Absatz ohne Klammern oder Erläuterung verlinkte .pdf kann getrost zu den Weblinks. -- Zhokar 18:24, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Trend zu Einzelmöbeln[Quelltext bearbeiten]

Allerdings macht sich inzwischen wieder ein Trend zu Einzelmöbeln und -geräten in den Küchen bemerkbar, um defekte Geräte schneller auszutauschen bzw. auf Trends wie Ceranfelder, kleinere Gefrierfächer, eingebaute Griller im Backofen schneller reagieren zu können.

Diesen Satz habe ich gelöscht. Es stimmt, es gibt teilweise einen Trend zu Einzelmöbeln, zur so genannten Modulküche. Die Begründung der Austauschbarkeit passt aber in diesem Fall schlecht, da sich auch in der Einbauküche durch Normbreiten viel austauschen lässt. Auch ein Kühlschrankschacht kann in der Höhe vergrößert oder verkleinert werden. Der Trend scheint eher modischer Natur, da ein Edelstahlkühlschrank oder ein prächtiger Herd die eintönige Linie einer Einbauküchenzeile aufbrechen kann. Daneben könnte eine Ursache sein, dass es viele junge Menschen gibt, die häufiger die Mietwohnung wechseln und sich von einer Ikea Värde einen leichteren Umzug versprechen. Ich formulier das absichtlich so, da sich in vielen Fällen eine Einbauküche einfacher an eine neue Wohnung anpasst. Man benötigt nur eine neue Arbeitsfläche und das ein oder andere Einbauelement sollte natürlich auch noch nachbestellbar sein. --Suricata 09:08, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meine Versicherung siehts anders[Quelltext bearbeiten]

Die HUK Coburg hat mir mitgeteilt, dass hier nicht eine Einbauküche, sondern eine "Anbauküche" beschrieben ist. Um eine Einbauküche würde es sich nur handeln, wenn sie speziell von einem Tischler angefertigt wurde. Natürlich soll damit die Regulierung eines aufgetretenden Schadens abgewendet werden.94.223.125.51 21:17, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Den Begriff Anbauküche gibt es offenbar. Müsste man eben herausfinden auf welche Quelle sich die HUK stützt. Es ist durchaus denkbar, dass in bestimmten Branchen spezielle Begriffe bestehen. --Suricata 22:15, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube vielmehr, dass spezielle Branchenmitglieder unbestimmte Begriffe dazu nutzen, sich gegen Ansprüche zu wehren. Unter den Google-Ergebnissen zu "Anbauküche" ist jedenfalls kein Unterschied zu einer Einbauküche zu erkennen.94.223.125.51 20:59, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat Dir Deine Versicherung auch mitgeteilt auf welche Rechtsgrundlage oder welchen Teil ihrer AGB sich das bezieht? Ein Zitat könnte den Fall etwas erhellen. --Suricata 20:29, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es wird (auch) zwischen Einbauküche und "fest eingebauter Küche" unterschieden [1], was ebenfalls sehr unklare Begriffe sind, denn eine Einbauküche wird ja nicht lose eingebaut. Klar, um Ansprüche abzuwehren. Sie gehört dann wohl zum Gebäude, wenn sie professionell eingebaut wurde, was der Eigentümer nachweisen muss.--FlammingoMoin 10:59, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Definition Anbau- und Einbauküche wurde bereits höchstrichterlich geklärt: [2].Dort finden sich auch die Verweise zu den Urteilen. Hinweis zur Versicherung: Die maßgefertigte (EINBAU-Küche) ist über die Wohngebäudeversicherung abgesichert! (nicht signierter Beitrag von 84.63.103.209 (Diskussion) 12:08, 16. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Habe gerade das gleiche Problem mit der Versicherungskammer Bayern. Auch die erkennt die exklusiv ausgemessene und zusammengestellte und vom Fachbetrieb eingebaute hochwertige allmilmö-Küche nicht als Einbauküche an, sondern bewertet sie als "Anbauküche", also genauso, als handle es sich um selbstzusammengestellte Ikea-Möbel. So fallen praktisch alle Einbauküchen, entgegen der Versprechungen von Versicherungsagenten, im Schadensfall aus der Gebäudebrandversicherung. Bis auf jene, die Meister Eder und sein Pumuckl persönlich angefertigt haben. --93.192.162.132 13:30, 10. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Sprachliche Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

"Anders als die Frankfurter Küche wird seitdem meist auf den günstigeren Werkstoff Spanplatte gesetzt, die Fronten und Arbeitsflächen sind mit laminierten Materialien versehen, wie z.B. Resopal. Diese garantiert ein leichtes Reinigen."

Wo ist der Bezug von "diese garantiert"?


"Als DIN-Norm für Türen wurde max. 85 cm festgelegt."

Breite/Höhe/Tiefe? (nicht signierter Beitrag von 84.191.24.232 (Diskussion) 23:12, 1. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]