Diskussion:Emil Hegetschweiler

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 194.124.133.3 in Abschnitt Zitat aus einem Film
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Emil Hegetschweiler "Onkel Emil"[Quelltext bearbeiten]

Onkel Emil ( Hegetschweiler ) kam immer mal wenn er in Deutschland war zu meinem Opa ( Viktor Grießer ) nach Eberbach und da freute er sich immer, weil meine Oma gut kochen konnte. Onkel Emil hatte einen DKW Meisterklasse und dann einen VW Käfer, er aß gerne den Honig den mein Großvater erzeugte. Wir Kinder freuten uns immer auf die schweizer Schokolade, das war damals was besonderes. Ich der Enkel vom Viktor Grießer habe noch aus Opas Besitz zwei Modelle die der Onkel Emil zu seinem 70.Geburtstag selbst gebacken hat und an gute Bekannte als Dankeschön verschickt hatte. Der O.E. war auch ein begeisterter Briefmarkensammler wie mein Opa auch, die tauschten immer die neuesten Marken. Ich habe immer noch sehr viele Erinnerungen an O.E. und Bilder sind auch noch verschiedene da. Ich selbst muß mich ja auch vorstellen: Ich heiße Gerhard Koch und bin der Enkel vom Viktor Grießer des Freundes von Emil Hegetschweiler. Ich bin 65 Jahre alt.

Mit freundlichem Gruß

Gerhard Koch Mail : flockenkoch18@web.de (nicht signierter Beitrag von 79.199.33.53 (Diskussion) 15:27, 2. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Eine schöne geschichte. Ich habe mich meiner einstigen briefmarkensammlung erinnert, weiter einer zeit, als ich mein erstes auto suchte und ua. eine occasion DKW Meisterklasse zur auswahl stand, und musste ein stück Schweizer schokolade essen :D - 185.45.237.171 06:48, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Spiegelgasse 5 oder 1?[Quelltext bearbeiten]

Unter Spiegelgasse_(Zürich) steht, dass der elterliche Betrieb im nummer 5 war, hier steht nummer 1 (gleich wie das kabaret Voltaire). Was ist richtig? - 185.45.237.171 06:19, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Am Gebäude an der Spiegelgasse 1 (dem Eckhaus zur Münstergasse) steht "Cabaret Voltaire, seit 1916". Es muss dann wohl die Spiegelgasse 5 gewesen sein. Dort ist heute ein kleiner Laden, den man sich gut als Bäckerei vorstellen kann. --mpa_swiss (Diskussion) 16:53, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Zitat aus einem Film[Quelltext bearbeiten]

Mich beschäftigt schon seit längerem eine Frage, auf die ich bisher keine Antwort fand. In einem Film, den mein Mann und ich vor Jahren gemeinsam sahen, war Hegi anscheinend im Gefängnis und seine Frau hatte ihm Äpfel gebracht, was ihm gar nicht passte. Er sagte etwas wie: "Öpfel! Jetzt bringt die mir Öpfel. Es Gnaagi und e Hells..." hätte er haben wollen ! Der Ausdruck ist bei uns zum geflügelten Wort geworden, wenn ein Ereignis ganz und gar nicht so ist, wie wir es uns gewünscht hätten.

Weiss vielleicht jemand, um welchen Film es sich da handelte ?? Würde mich sehr freuen über eine Antwort. --mpa_swiss (Diskussion) 17:14, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Dies ist eine Szene aus "Polizischt Wäckerli", jedoch stammt der Ausspruch von Armin Schweizer. --194.124.133.3 16:24, 13. Mär. 2024 (CET)Beantworten