Diskussion:Endlagersuche in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Albrecht62 in Abschnitt Weitere Artikel im Bereich Endlagerung
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Quellen[Quelltext bearbeiten]

Die Quellen sind vorhanden (Entwurf des Abschlussberichts) und werden Seiten-genau eingetragen, sobald die Endfassung verfügbar ist. Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 19:42, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

D?[Quelltext bearbeiten]

gibt es das nur in Deutschland? Bitte um Klärung. thx--Wheeke (Diskussion) 20:24, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Im Abschlussbericht der Endlager-Kommission werden ab Seite 194 Erfahrungen aus der Schweiz, aus Finnland, aus Schweden, aus Frankreich, aus Großbritannien, aus Kanada und aus USA dargestellt und bewertet. Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 12:55, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Linksystem[Quelltext bearbeiten]

Hallo @Lómelinde: das ursprüngliche Linksystem war in diesem Artikel m.E. nicht mehr zu halten. Du kannst dir das in der Versionshistorie anschauen. Das war Kraut und Rüben und man hat nicht mehr erkannt, ob überhaupt noch etwas anderes zitiert war neben dem Abschlussbericht. Das aktuell verwendete System müsste doch mit den WP-Link-Empfehlungen vereinbar sein - oder? Hast du evlt. einen Tipp, wie ich die Kurz-Links 2-spaltig anordnen kann? Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 17:34, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Huch, wie kommst du denn auf mich? Ich schaue mal kurz was ich da machen kann. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:44, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Albrecht62, ich habe die Belege mal ein wenig zusammengelegt das spart schon mal einige Einträge. Bitte prüfe noch mal, ob ich nichts verfälscht habe. Wenn es dir so nicht gefällt bitte einfach ändern. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:22, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo @Lómelinde: super vielen Dank für die Fleißarbeit. Und ich hab immer gedacht, dass in der Referenz-Gruppe keine Gruppierung möglich wäre. Du hast mir übrigens vor wenigen Monaten schon einmal geholfen. Ich hatte mich an der Link-Diskussion über genau dieses Thema (Seitenzahlen) beteiligt. Deshalb habe ich dich auch dieses mal um Rat gefragt. Danke und Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 19:11, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ach so, gern geschehen und noch einen schönen Abend. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:14, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Weitere Artikel im Bereich Endlagerung[Quelltext bearbeiten]

Was ich persönlich noch überhaupt nicht verstanden habe: Wie soll Granit als Lagerstätte funktionieren, wenn dafür ein langfristig dichter Pollux- / Castor-Behälter notwendig ist, was erst weiterer Forschung bedarf - und die dauert bekanntich? Also wie kann man ab 2017/2018 ein Granit-Gebiete in die nähere Auswahl nehmen, wenn ein Sicherheits-Nachweis vielleicht 20(?) Jahre braucht? - siehe Abschlussbericht S. 371ff. Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 11:36, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Im Abschlussbericht des AkEnd steht dazu auf Seite 38: "Nachteil dieser Konzeptalternative ist, dass für den Nachweis ihrer Robustheit z. T. erhebliche Forschungsarbeiten erforderlich sind. Die Einschätzung der Leistungsfähigkeit technischer Barrieren ist somit an den aktuellen Stand der Materialforschung gebunden und beruht z. T. auf nur wenigen Erfahrungen bezüglich des Langzeitverhaltens der Materialien. Die sicherheitsrelevanten Eigenschaften technischer Barrieren sind daher (wenn überhaupt) nur schwer über Zeiträume in der Größenordnung von einer Million Jahren extrapolierbar." Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 13:26, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Im aktuellen Abschlussbericht steht auf der Seite 373f.:
„Für andere Wirtsgesteine wären Anpassungen oder vollkommen neue Bauarten für Behälter zu entwickeln. Die vorhandenen Referenzkonzepte entsprechen nicht mehr dem Stand von Wissenschaft und Technik und müssten überarbeitet werden, insbesondere vor dem Hintergrund aktueller oder zusätzlicher Sicherheitsanforderungen. Eine Anpassung an aktuelle Anforderungen wurde im Rahmen der Anhörung für prinzipiell machbar … gehalten.“
„So ist das schwedische Behälterkonzept weitgehend entwickelt. Der Endlagerstandort einschließlich Konzept befindet sich in der Genehmigungsphase. Der Endlagerbehälter wurde für die Endlagerung in Kristallingestein entwickelt. Im sog. KBS-3-Konzept wird der abgebrannte Brennstoff in einen inneren Behälter aus sog. Kugelgraphitguss eingebracht, der wiederum in einen dickwandigen Kupferbehälter eingeschweißt wird. … Am Einlagerungsort wird das Gebinde in Bentonit eingebettet, der den Einlagerungsort gegen zutretendes Wasser abdichtet.“
In der Schweiz wird als Anforderung an den Lagerbehälter ein vollständiger Einschluss der Radionuklide während tausend Jahren ab deren Einlagerung definiert. Der entsprechende Nachweis ist durch die Entsorgungspflichtigen zu erbringen.“
„Die Entwicklung geeigneter Behälterkonzepte erfordert Zeit. In K-Drs. /AG3-51 werden mindestens fünf bis sieben Jahre veranschlagt. Mit einer Erprobungsphase sowie dem erforderlichen Eignungsnachweis wird sich der Zeitraum bis zur Zulassung der Behälter deutlich verlängern. So kann ein Zeitbedarf von einigen Dekaden entstehen.“ Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 14:24, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das fehlt im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Wegen "mangelnder lexikografischen Relevanz" fehlt dieser Kommentar aus dem Tagesspiegel, zum Verständnis der Debatte ist er jedoch hilfreich - und darin geht es m.E. nicht (allein) um den BUND: