Diskussion:Eni (Unternehmen)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Kilon22 in Abschnitt Änderungswunsch
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Tautologie[Quelltext bearbeiten]

Eni S.p.A ist ein italienischer Erdöl- und Energiekonzern, der in den Bereichen Erdöl, Erdgas, ....... tätig ist.

Na, das ist ja erstaunlich, ich dachte ein Erdölkonzern beschäftigt sich mit der Zucht von Orchideen. Nein, im Ernst: Das sollte anders formuliert werden. --Alexander Fiebrandt 20:11, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Aktualisierungen mit Eigentumswechsel der Esso und Mobil.[Quelltext bearbeiten]

- Eigentumswechsel der Esso Austria GmbH und Mobil Oil Austria GmbH von ExxonMobil zu Agip Austria GmbH. - Firmenumgründung von Agip Austria GmbH zu eni austria gmbh, von Esso Austria GmbH zu eni marketing gmbh und von Mobil Oil Austria GmbH zu eni mineralöl gmbh. - Änderung der Anzahl der Tankstellen (Agip, Esso und eni) auf etwa 350 in Österreich (Platz 3) - Strukturiertes Rebranding der Esso ServiceStationen auf eni bis Juli 2011 und von Agip auf eni bis Dezember 2012. - Österreich Pilotprojekt für Rebranding, andere Länder kommen später. - Logowechsel von Eni zu eni

Irgendjemand darf das gerne ausdeutschen. (nicht signierter Beitrag von 84.112.152.244 (Diskussion) 15:23, 20. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

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Aktuelle Version vom 11. Februar 2012, 10:29 Uhr (Bearbeiten) (rückgängig)

87.78.27.219 (Diskussion) [kommentarlos zurücksetzen]

(→Interessenkonflikt des Staates: Wieso die Beteiligung des Staates unbedingt negativ sein soll wird nicht belegt.)

"Mit einer Quote von 30,3 % ist der italienische Staat weiterhin größter Einzelaktionär von Eni, gleichzeitig ist Eni der größte Tankstellennetz-Betreiber und Gasversorger des Landes. Dies führt zwangsläufig zu einem heiklen Interessenkonflikt, da der Staat auf der einen Seite als Aktionär ein unternehmerisches Interesse an einer Gewinnmaximierung von Eni hat, zugleich als Staat für eine faire Treibstoff- und Gasversorgung des Landes besorgt sein muss. Dies umso mehr, weil Gas die mit Abstand meistverwendete Energiequelle in den italienischen Küchen ist. Dem italienischen Staat wird deshalb immer wieder vorgeworfen, Eni de facto als versteckte Steuereinnahmequelle zu missbrauchen. So sind dem italienischen Staat 2006 alleine an Dividenden auf seinem 30,3-prozentigen Aktienanteil 1,423 Mrd. € zugeflossen und weitere 832 Mio. € aus Quellensteuern auf den an die anderen Aktionäre ausbezahlten Dividenden."

Den kompletten Absatz will der User entfernt haben mit Hinweis auf fehlende Belege... Wieso die Beteiligung negativ sein könnte wird wie ich finde doch bereits ausdrücklich geschildert. Das ist wie bei den US-Staatsanleihen welche die FED (die US-Notenbank) selbst kauft, sprich mit (viertuell) gedrucktem Geld die Anleihen erwerben und sogar noch Zinsen erhalten. Die weiter unten genannten Zahlen sind nicht belegt, aber ich finde der Abschnitt sollte höchstens geändert und nicht entfernt werden. Was meint ihr?! -- Kilon22 12:46, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten