Diskussion:Epoxidharz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Umwelt und Gesundheit[Quelltext bearbeiten]

Der Quelleneintrag

  • Umwelt und Gesundheit (smog), Jg. 32/2 2004

ist nicht nachvollziehbar (ggf. Autoren ?, Hrsg. ? Herausgabeort ?) TILMAN KLUGE 19:03, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Arbeitssicherheit[Quelltext bearbeiten]

Es ist interessant, daß nach wie vor (aus meiner Sicht gefühlsmäßig zunehmend) viele Hersteller zwar die Sicherheitsdatenblätter nach EU-Norm veröffentlichen, selber aber (dto.) in ihren Anwendertips genau Gegenteiliges verkünden TILMAN KLUGE 19:03, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist für Anwender unverständlich. Fremdwörter sind durch verständliche Begriffe zu ersetzen. Beispiel: "stöchiometrisch" (st nicht mal dort verständlich erklärt) usw. Zumindest was, wie, warum und mit welchem Ergebnis müsste verständlich werden. Gruss, --Markus 09:08, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Sicherheit und Gesundheit[Quelltext bearbeiten]

Hallo BJ Axel, Du hattest im Artikel Epoxidharz reverted. Ich hielt die Gliederung der "Gesundheitshinweise" in die Anwendungsstufen für sinnvoll. Würdest Du mir sagen, was Dir missfiel? Danke und Grüße, --Mpkmpk (Diskussion) 13:15, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

  • Gerne. Die Gesundheitshinweise bzw. Gefahren von Epoxid und seinen Bestandteilen / Rohstoffen sind nicht mehr direkt zugänglich, sondern erst über weitere Recherche. Das ist für den Anwender nicht hilfreich, selbst wenn es formal korrekt ist. BJ Axel (Diskussion) 13:19, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was hältst Du davon, die Gliederung (Herstellung, Verarbeitung, Einsatzgebiet) zu übernehmen und zu ergänzen? In der gegenwärtigen Form sind die Sicherheitshinweise nicht ok, weil BPA zwar z.B. ein endokriner Disruptor sein könnte (gehört auch sicher in Artikel BPA), aber im Zusammenhang mit Epoxidharz in keiner mir bekannten Literatur dieses Thema diskutiert wird. Analog Kochsalz (NaCl), dort wird auch nicht auf die ätzende Wirkung von Chloriden verwiesen. Wäre für Deine Meinung dankbar! Grüße, --Mpkmpk (Diskussion) 13:25, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Habe den Baustein noch unter Benutzer:Mpkmpk/Artikelentwurf. Vielleicht könntest Du was reinbauen?
Habe es nochmal eingestellt mit Deinen Hinweisen. Sieh es Dir nochmal an. Sollen wir diese Disk in die Artikel-Disk verschieben? Grüße, --Mpkmpk (Diskussion) 14:01, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sieht prima aus - gerne in die Artikel-Disk. BJ Axel (Diskussion) 14:07, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Massendichte Epox.harz+ Carbonfaser, rho = ca. 1,5 ? Oder die reine Faser ohne Epoxid ? Wieviel Anteile Carb / Epoxid?[Quelltext bearbeiten]

Es wäre natürlich auch von Interesse:

  • Dichte von Epoxidharz ............
  • Dichte der reinen Carbonfasern z.B. beim BMW- Auto, i3:
  • Also z.B. 1 kg Carbonfasern zu x kg/ dm³ + 0,5 kg Epoxidharz inkl. Härter zu y kg/dm³ = 1,5 kg der Dichte x / dm³ insgesamt.
  • Wer weiß was, eruiert das? 26.4.15,
  • Oder hat die reine Carbonfaser die spez. Massen-Dichte von 1,5 kg/ dm³ ohne Epoxidharz? 26.4.15, Merci, Eco (nicht signierter Beitrag von 46.244.245.83 (Diskussion) 15:26, 26. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Reaktivität[Quelltext bearbeiten]

Die Reaktivität von Glycidylethern von Phenolen ist gegen Amine deutlich höher als die von Glycidylethern aliphatischer Alkohole. Noch viel träger sind cycloaliphatische Epoxide, die man daher besser mit einer starken Säure kationisch polymerisiert oder auch mit einem Anhydrid unter saurer Katalyse umsetzt. Wenig reaktiv sind auch aromatische Amine; die muss man heiß härten. Übrigens tritt bei der Reaktion von aromatischen Aminen mit Epoxiden auch Alkylierung des aromatischen Rings auf und somit eine hohe Vernetzungsdichte. Bei EP-Beschichtungen mit aliphatischen Polyaminen wählt man oft einen unterstöchiometrischen Aminanteil. Man erzielt eine bessere Oberflächenqualität (Glanz, Klebfreiheit) - Amine absorbieren CO2 und H2O aus der Luft und bilden dabei Carbamate, sie sich als weißer klebriger Film präsentieren. Trotz Aminunterschuss wird doch eine gute Härtung erzielt, da die vorhandenen tertiären Aminogruppen eine anionische Homopolymerisation der restlichen EP-Gruppen katalysieren. Es sind übrigens auch Systeme im Einsatz, bei denen die Härtung allein durch eine basisch katalysierte Polymerisation erfolgt; der hochwirksame Katalysator ist 2,4,6-Tris[(dimethylamino)methyl]phenol (fungiert aber auch bei amingehärteten Systemen als Beschleuniger. --FK1954 (Diskussion) 10:30, 3. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Wäre interessant wenn man einige weitere Bilder hinzufügen könnte über gebräuchliche Epoxidharze. 2A02:8388:1641:8380:F57D:59AE:A2AE:B491 04:07, 18. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

In der Biologie, Pathologie, Histologie und Medizin sind Epoxidharze die gebräuchlichsten Einbettungsmedien für die Herstellung von --> Semidünnschnitten und v.a. --> Ultradünnschnitten. Wegen ihrer schwierigeren Verarbeitung (reizende Dämpfe, sauerstoffempfindlich) werden hier Acrylharze nur bei besonderen Anforderungen (Tieftemperatureinbettung, Immunmarkierung, Fluoreszenzmikroskopie) verwendet. Bekannte Beispiele: Epon812 (Diglycidylether), SPURR´s Medium, Agar LV, Araldit cy212 (Bisphenol-A & Epichlorhydrin). Beschleuniger sind hier in aller Regel DMP-30, BDMA oder DMAE. Source (selected): Basic Techniques For Transmission Electron Microscopy 1st Edition; eBook ISBN: 9780323150293 --134.34.122.37 16:14, 29. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]