Diskussion:Erfolgskonto
Werden Beträge dabei in netto oder brutto Angaben aufgenommen?
- Immer netto Daaavid 13:41, 5. Jun. 2007 (CEST)
(Ich hätt emol e Frooch.) Bei Aufwandskonten werden die Aufwendungen im Soll gebucht, bei Ertragskonten die Erträge im Haben, das ist klar. Im Text steht aber "immer". Und im Zusammenhang mit Rechnungsabgrenzung muß ich manchmal anders buchen. Zum Beispiel buche ich per aktivem RAP an ein Aufwandskonto, wenn ich zahle, aber der Aufwand sich erst auf die nächste Periode bezieht. Daher frage ich, ob wir nicht eine sauberere Formulierung finden können. -- Olof Hreiðarsson 23:57, 9. Dez. 2008 (CET)
Nächste Frage: In der doppelten Buchführung habe ich in jedem Konto eine Soll- und eine Habenseite. Es ist nun absolut unverständlich, wenn ich in einem Aufwandskonto nur die Aufwände unter "Soll" verbuche - was steht dann aber auf der Habenseite? In einem Ertragskonto die Erträge auf der Habenseite zu verzeichnen, ist ja noch verständlich - was steht aber in diesem Konto auf der Sollseite? Etwa die Aufwändungen? Aber die stehen doch schon im Aufwandskonto! - Oder haben wir hier ein und dasselbe Konto vor uns, dem wir nur einen anderen Namen geben, jeweils unterschieden nach Aufwand und Ertrag? Irgendwer sollte den Text nochmal verständlicher abfassen. Danke im Voraus, ich schaue demnächst mal wieder rein. (nicht signierter Beitrag von 85.178.188.150 (Diskussion) 11:47, 23. Jan. 2011 (CET))
- Du hast völlig recht, aber in wiki schreiben Abschreiber, ohne die Sache selbst verstanden zu haben.
- Sie wähnen sich als Goethe-Interpreten, Geschichtsexperten, alles gleichzeitig,dann wieder in Physik 9. Kl., weshalb hier vieles nicht stimmt; den Narzißten ist nicht klar, daß, wenn sie Zahlen z.B. im Aufwandskto. eintragen, erst mal wissen müssen, im Soll oder im Haben? Und den Posten benennen, (Betriebsstoffe oder Büromaterial). Ferner werden doch wohl, wie in jedem Kto., auch im Soll Posten auftauchen (welche)?. Ich jdenfalls schreibe nicht über Dinge, die ich nicht richtig gelernt, studiert habe, diese Typen aber ständig. 28.9.12, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.53.124 (Diskussion) 08:23, 28. Sep. 2012 (CEST))
Dieser obige Unsinn muss unterbleiben. Hallo @Olof Hreiðarsson: Hier die sachlichen Antworten auf Deine berechtigten Fragen:
- Rechnungsabgrenzungen sind Korrekturbuchungen, die jeweils auf der "anderen" Kontoseite erfolgen müssen.
- Auf der Habenseite eines Aufwandskontos wird zum Jahresabschluss der Saldo (aus den Posten der Sollseite und Korrekturbuchungen der Habenseite) verbucht und anhand eines Buchungssatzes in die Gewinn- und Verlustrechnung übertragen. Erfolgkonten sind Unterkonten der GuV.
Ich werde für eine entsprechende Korrektur im Artikel sorgen. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 12:28, 21. Apr. 2021 (CEST)
Begriff Unterkonten[Quelltext bearbeiten]
Im Artikel heißt es, dass Erfolgskonten Unterkonten des Eigenkapitals seien. Leider gibt es in Wikipedia keine eindeutige Definition, was ein Unterkonto ist. Nach der hier benutzten Eigenschaft der Erfolgskonten ist ein Konto ein Unterkonto von dem Konto, gegen das es direkt oder indirekt geschlossen wird. Erfolgskonten werden gegen GuV geschlossen, GuV wird gegen Eigenkapital geschlossen, Eigenkapital wird gegen SBK geschlossen. Baut sich dadurch eine Kette von Unterkonten auf? Ist diese "Unterkonten-Definition" allgemeingültig? Sind die Erfolgskonten also Unterkonten von GuV, Eigenkapital und SBK?
Wenn die o. g. Definition gilt, ist dann Vorsteuer ein Unterkonto der Umsatzsteuer, weil die Vorsteuer gegen die Umsatzsteuer geschlossen wird (und umgekehrt, wenn die Umsatzsteuer gegen die Vorsteuer abgerechnet wird)? Kann man dieses Prinzip allegemein auf die Bestandskonten übertragen (z. B. sind die Kreditorenkonten Unterkonten der Verbindlichkeiten bzw. des SBK)? Sind also allen Konte ein Unterkonto vom SBK?
Könnte jemand die Definition des Begriffes "Unterkonto" in Wikipedia aufbauen? Mir scheint, da ist eine Wissenslücke. (nicht signierter Beitrag von 62.227.48.228 (Diskussion) 11:03, 15. Dez. 2020 (CET))