Diskussion:Etkar André

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Bitte mal das genealogische Zeichen - Kreuz - löschen[Quelltext bearbeiten]

Etkar André war Jude. Außerdem wurde er hingerichtet. Auf den Stolpersteinen steht es richtig. Wieso dann nicht in der Einleitung? Bitte mal das Kreuz löschen und ermordet oder hingerichtet schreiben. Danke. Berlin, 22.11.2016 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 08:33, 22. Nov. 2016 (CET))[Beantworten]

== SA-Stosstruppenführer ==

Die Anklage lautete auf Vorbereitung zum Hochverrat in Tateinheit mit gemeinschaftlichen vollendetem und versuchten Mord an dem SA-Truppführer Tobias Dreckmann in Hamburg[1].

Der SS-Truppführer hiess sicherlich nicht Tobias mit Vornamen und das weiss ich mit Sicherheit, da das ganze ein Schulstreich im Informatikunterricht war. Die ältere Version trug einen anderen, und richtigen Vornamen. Ich glaube kaum das der Vorname des Truppenführers hebräischen Usprung hatte. Der Einzelnachweis der auf jungewelt verweist ist übrigens nur eine Abschrift von Wikipedia. ( Mit falschem Namen.)

~~ (nicht signierter Beitrag von 213.196.247.51 (Diskussion) 18:09, 23. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Wenige Stunden danach traten die 5.000 Insassen des Zuchthauses Fuhlsbüttel zum Protest in einen Streik.

Ähmm, wie muss man sich so einen "Streik" in einem Nazi-Zuchthaus vorstellen?

~~

Tja. Hungerstreik wie in Guantanamo? Nein, sicher nicht. In Gefängnissen wurde damals hart gearbeitet. Streik bedeutete also Verdienstausfälle für die Gefangenen und Verluste für die Firmen, die im Zuchthaus produzieren ließen. Andere Frage: Hat eigentlich jemand die Originalakten des Prozesses gesehen? Beste Grüße Henrik Eberle

Ich kann mir kaum vorstellen, daß ihn ein Einzelrichter zum Tode verurteilt hat. Es sollte wenigstens das Gericht angegeben haben. Außerdem finde ich die DDR-Quellen sehr dürftig. E. André war wohl eher ein KPD-Raufbold.


Wenn für diese Behauptung keine Quellen vorliegen (und ich sehe keine), ist sie mehr als verfehlt. Oder ist die Tätigkeit im RFB schon a priori als Raufboldtum zu bewerten? Das wäre unzulässig pauschalisierend. Nicht für einen Stammtisch, aber für Wikipedia. Utenhof

Solange diese Meinung nur auf der Diskussionseite und nicht etwa im Artikel steht, ist es nicht weiter tragisch. (Schön wäre es natürlich wenn der Meinende seinen Beitrag unterzeichnet, und sei es als IP.)--Olaf2 10:54, 24. Aug 2006 (CEST)



etkar wurde faelschlicherweise meist "edgar" geschrieben. das ist falsch. geboren wurde er als etkar, gestorben ist er mit demselben namen. es gab keine namensaenderung, sondern nur die falschuebernahme. ich pass das mal im artikel an. -- 172.0.0.1 ※localhorst※ 23:48, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

letzte Abschnitt streichen[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Abschnitt klingt extrem unwahrscheinlich. Erst einmal gibt und gab es in den gesamten Justizvollzugsanstalten Fuhlsbüttel (damals Männergefängnis, Frauengefängnis, Männerzuchthaus) keine 5000 Gefangenen, geschweige denn Zuchthausgefangene. Hinrichtungen wurden damals ebenfalls nicht öffentlich durchgeführt. Und drittens würde ich gerne den Beleg für einen Streik von Zuchthausgefangenen sehen. Es dürfte wohl kein Zufall sein, dass weder bei Nikolaus Wachsmann, Gefangen unter Hitler, München 2006 noch bei Wolfgang Sarodnick, ‘Dieses Haus muß ein Haus des Schreckens werden...’. Strafvollzug in Hamburg 1933 bis 1945, in: Justizbehörde Hamburg (Hg.), ‘Für Führer, Volk und Vaterland...’. Hamburger Justiz im Nationalsozialismus, Hamburg 1992, S. 332-381, ein solcher Streik erwähnt wird. (nicht signierter Beitrag von 87.142.135.177 (Diskussion) 17:30, 24. Mai 2013 (CEST)) Wenn der Absatz nicht korrgiert werden soll, wäre es zumindest erforderlich, für die ersten beiden Sätze einen Beleg anzuführen. Der fehlt bisher, denn der Quellenverweis am Ende des Absatzes ("SS im Einsatz") bezieht sich nur auf den dritten Satz. (nicht signierter Beitrag von 87.142.136.151 (Diskussion) 15:03, 4. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Hungerstreik der 5000[Quelltext bearbeiten]

Über die Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel gibt es bei wikipedia folgenden Text: "Das heutige Haus I der JVA wurde am 15. August 1879 nach mehrjähriger (1875-79) Bautätigkeit als „Centralgefängnis“ für 800 Gefangene in Betrieb genommen. 1891 kam das heutige Haus IV als Anstalt für 350 weibliche Gefangene und 1892 das heutige Haus III als Anstalt für 115 jugendliche Gefangene hinzu. 1906 wurde das heutige Haus II als Anstalt für 726 männliche Gefangene in Betrieb genommen." Macht zusammen also in allen Anstalten ca. 2000 Haftplätze für alle männlichen und weiblichen Zuchthaus-, Gefängnis- und teilweise Untersuchungsgefangene. Allerdings wurde im NS ein Teil der Gebäude auch als Konzentrationslager bzw. Polizeigefängnis Fuhlsbüttel genutzt - siehe entsprechenden wikipedia-Artikel. Wo kommen also die 5000 Zuchthausgefangenen her, von dem in dem Artikel die Rede ist? (nicht signierter Beitrag von 93.194.125.33 (Diskussion) 20:43, 14. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Immerhin steht unter Strafanstalten Fuhlsbüttel von 1933 bis 1945 im Artikel KZ Fuhlsbüttel: "zum 31. Dezember 1933 wurden bereits 3.302 ohne die Schutzhäftlinge gezählt" 1936 können es also durchaus noch mehr gewesen sein. --Rita2008 (Diskussion) 18:32, 21. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]