Diskussion:Etymologie Nordhorns
Etymologie und "Volksetymologie"
[Quelltext bearbeiten]Zuerst sollte ein Artikel keine Diskussionsseite sein. Also die Diskussionsartigen Beiträge zum Hornblasen auf der Vechte raus.
Zum zweiten hat uns unser Lateinlehrer vor pseudo-etymologisch erklärenden Wortbildungen wie in seinem Oberhessen , wo aus Veloziped "Flitzeped" wurde, gewarnt. (Arcubalista - Armbrust ) Siehe dazu auch die (meine) Diskussion bei Gifhorn. Gruß von "Sperträger" G-Michel-Hürth 10:36, 17. Aug 2006 (CEST)
Chronik von Klausheide
[Quelltext bearbeiten]Diese Liste von Benutzer:Braetzi ist sehr detailliert, aber sie gehört – in gestraffter Form und sofern keine Urheberrechtsverletzung vorliegt – wenn dann eher in den Artikel Nordhorn. Dort sollte sie auch durch Einzelnachweise belegt werden. Da ich sie nicht einfach so entfernen wollte, habe ich sie vorübergehend hierher ausgelagert und Listenformat sowie Typographie schonmal überarbeitet. -- frank behnsen 18:57, 29. Aug. 2009 (CEST)
- 1913: Die Firma Krupp von Bohlen und Halbach kauft in den Kreisen Bentheim und Lingen eine große Moor- und Heidefläche auf.
- April 1914: Der Besitzer Krupp gibt dem Ort den Namen „Claus“ nach dem Namen seines zweiten Sohnes und „Heide“ aufgrund der Heidelandschaft.
- ab 1914: 1½ Jahre Bauarbeiten am Gutshof.
- ab 1916: Anpflanzung und Ernte von Kartoffeln, Roggen und Lupinen.
- 1919: Bau von achtzehn Gutsarbeiterwohnungen an der heutigen B 213.
- 1919: Herr Meineke wird Guts- und Revierförster in Klausheide.
- 1922: Sämtliche Häuser sind bewohnt. Die Schulkinder werden mit einem „Schulwagen“ nach Nordhorn in die Schule gefahren. Stützpunkt der Luftwaffe der Crowds.
- 1923: Machtergreifung durch die Schiffer von Nordhorn.
- 1927: Klausheide bekommt die erste Schule. Der Unterricht findet in einem der Landarbeiterhäuser im Wohnhaus des Lehrers statt. Der erste Lehrer ist Fritz Strothmann.
- 1933: 50 Kinder besuchen die Schule. Es findet Schichtunterricht statt – die Klassen 5 bis 8 haben von 8:00 Uhr bis 11:00 Uhr und die Klassen 1 bis 4 von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr Unterricht. Lehrer ist Fritz Kreft.
- 1933: Aufgrund des Platzmangels im Lehrerhaus stellt die Kruppsche Verwaltung einen ehemaligen Lokomotivschuppen auf dem Gut Klausheide zur Verfügung.
- von 1950–1956: Die Schülerzahlen steigen ständig, vor allem durch den Zuzug von Flüchtlingen. Ein zusätzlicher Behelfsraum wird für die Schüler benötigt.
- 1954: Beginn des Schulbaues in der Heideschulstraße.
- 3. Mai 1956: Einzug in das neue Schulgebäude im Ortskern. Die Klassen 1 bis 8 werden von Herrn Hauptlehrer Kreft und einer weiteren Lehrkraft unterrichtet.
- Ab 1956: Die Schülerzahl steigt aufgrund weiterer Neubauten im Ortskern weiter an – 1956: 60 Schüler, 1960: 75 Schüler, 1963: 111 Schüler.
- 1963: Im neu errichteten Dorfgemeinschaftshaus wird ein Raum für Schulzwecke benötigt.
- 1964: Neubau mit vier Klassenräumen und einem überdachten Gang.
- 1965: Unterricht durch vier Lehrpersonen.
- 1968: Nach 35-jähriger Tätigkeit als Lehrer und Schulleiter geht Herr Kreft in den Ruhestand. Hans-Joachim Braetz tritt seine Nachfolge an.
- 1970: 202 Schüler werden von fünf Lehrern unterrichtet.
- ab September 1973: Bedingt durch die steigende Schülerzahl werden die Klassen 5 bis 8 nach Nordhorn ausgelagert. Aus der ehemaligen Volksschule Klausheide wird die Grundschule Klausheide.
- 1975: Der Gemeinderat und der Bürgermeister Klausheides, Heinz Luchs, beschließen den Bau einer Turn- und Schwimmhalle. Dieses neu errichtete Sportzentrum mit Lehrschwimmbecken bietet der Schule optimale Bedingungen für den Sportunterricht.
- 3. Dezember 1977: Die Schule feiert das 50-jährige Bestehen mit 134 Schülern (sechs Klassen) und sechs Lehrern.
- 5. Juli 1980: Schallschutzmaßnahmen für die Grundschule werden eingebaut.
- Februar 1997: Rektor Braetz wird in den Ruhestand versetzt. Dorothea Domnick übernimmt kommissarisch die Schulleitung der Grundschule.
- ab September 1997: Frau Domnick wird zur Schulleiterin der Grundschule Klausheide ernannt.
- 11. Januar 2003: Rektor i.R. Hans-Joachim Braetz stirbt.
Bauerschaft Swendorpe im Kirchspiel Brandlecht?
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand was aus der Bauerschaft Svendorpe geworden ist? Wurde 1400 noch erwähnt mit dem Dobbenhus. Siehe Archiv Brandlecht (aufgenommen im Archiv Darfeld): https://docs.google.com/file/d/0B3clNhrCoW7jM3p3M1p0bEJRVkk/edit --Radiergummischreiber (Diskussion) 22:18, 22. Jan. 2014 (CET)