Diskussion:Eugen York

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Zum Filmschaffen Eugen Yorks während des „Dritten Reichs“[Quelltext bearbeiten]

@Nikkis https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nikkis : Zum Filmschaffen Eugen Yorks während des „Dritten Reichs“ habe ich noch die folgenden beiden Hinweise gefunden, die vielleicht von Interesse sein könnten:

1. „Artur Brauner wollte keine ehemaligen Nazis beschäftigen, aber Eugen York, der 1948 Regie bei dem von Brauner finanzierten «Morituri» (1948) führte, dem ersten deutschen Film über die Judenvernichtung, hatte wenige Jahre zuvor, als Brauner als verfolgter Jude im Untergrund in der Sowjetunion zu überleben versuchte, in einem NS-Werbefilm ukrainischen Fremdarbeitern ein schönes, sauberes, aufgeräumtes Deutschland präsentiert. Yorks weitere Arbeit nahm den üblichen Verlauf über Heimat und Hafen zur «Gräfin Mariza» (1974) und ins Fernsehen.“ Quelle: Willi Winkler, „Das braune Netz – Wie die Bundesrepublik von früheren Nazis zum Erfolg geführt wurde“, Rowohlt Berlin, 1. Auflage Februar 2019, Kap. 1: „Die Mörder sind unter uns“, S. 26.

2. »Regisseur York begann seine inszenatorische Laufbahn 1938 mit dem dokumentarischen Kurzpropagandafilm „Wort und Tat“ und zeichnete 1943 für eine Reihe von Liese und Miese-Propagandabeiträgen für die Deutsche Wochenschau verantwortlich.« https://de.wikipedia.org/wiki/Morituri_(1948)#Produktion_und_Hintergr%C3%BCnde

Hervorhebungen von mir. --MYR67 (Diskussion) 19:42, 3. Aug. 2019 (CEST)Beantworten