Diskussion:F. K. Waechter

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Jmetes in Abschnitt Illustrationen, bitte: Elche?
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Hier müsste viel mehr aufgeführt werden, zumal weil er - selbst neben Bernstein, Gernhardt und Henscheid! - Vorzüglichstes geleistet hat.

Stimmt!!
Das kommt in den nächsten Wochen. Quellen meiner Ergänzungen sind: das Original (FKW) in einem persönlichen Interview am 22.10.2002 und eigene Zusammenfassungen aus diversen Artikeln, die ich dann gesondert ausweise. (baskyl)
Ähem - das Interview/Gespräch habe ich am 17.10.2002 gemacht; am Vormittag der Eröffnung seiner Werkschau in der "Caricatura", Museum für Komische Kunst im Frankfurter Historischen Museum.--Baskyl 13:44, 30. Aug 2005 (CEST)

Sollte der Titel nicht "Friedrich Karl Waechter" lauten? --Phrood 07:47, 17. Sep 2005 (CEST)

Der Mensch ist unter "F. K. Waechter" aber nun mal viel bekannter als unter "Friedrich Karl Waechter". Siehe auch E. O. Plauen, O. W. Fischer, F. W. Bernstein und E. E. Cummings. --Fb78 15:02, 17. Sep 2005 (CEST)
OK. --Phrood 15:04, 17. Sep 2005 (CEST)

Das Zitat am Ende is falsch!!! Es heißt: "Am Abend hilft die Jägerin dem Jäger in die Jägerin"! Nicht: "Negerin". Was sollte an der falschen Version auch lustig sein?

Ja natürlich! Und jetzt erklärst du uns, was an deiner Version lustig sein soll. --Fb78 15:10, 17. Sep 2005 (CEST)
in die negerin heisst es natürlich ihr pappnasen.

schaut euch doch mal das bild an. und wenn ihr nicht wisst was daran lustig ist, frag ich mich warum ihr euch überhaupt mit waechter befassst.

Illustrationen, bitte: Elche?

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Hallo, "die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche" ist einer meiner Lieblingssätze - das Plakat von F.K. Wächter habe ich bereits mehrfach verschenkt.

Falls jemand Kontakte zum Nachlassverwalter hat, möchte ich anregen, das eine oder andere Bild hier einzustellen. Sicher wäre das im Sinne von F.K., dessen Schaffen ja immer im Geiste der Aufklärung stand.

a) Es ist vielleicht etwas indezent, zwei Tage nach dem Tode von F.K. Waechter dessen Nachlassverwalter zu kontaktieren - das dürfte seine Frau sein, nehme ich an.
b) Der Satz mit den Elchen stammt nicht von Waechter, sondern von F. W. Bernstein. Nachzulesen in dem Buch von Oliver Maria Schmitt. Das bekannte Poster dazu hat Hans Traxler gezeichnet. --Fb78 15:02, 17. Sep 2005 (CEST)
Das Plakat hat in der Tat nicht Waechter, sondern Hans Traxler gezeichnet (wie oben verlinkt). Ich habe den Absatz gerade entfernt. --Jmetes (Diskussion) 15:20, 14. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Karikaturbeispiele

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Ein paar Karikaturen von F.K. Waechter wären schön um mal seine Art kennen zu lernen.

Da empfehle ich Google. Wir können wegen den Urheberrechten keine Bilder von ihm zeigen. Wahlweise ist natürlich auch der Besuch einer Buchhandlung zielführend. --Fb78 13:44, 18. Sep 2005 (CEST)

Verschlechterung des Artikel, eindeutige??

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[1]. Wo ist die Quelle dafür, dass die deutsche Cartoonkunst der 60er arm an Vorbildern war? Was hat das mit Waechters Tätigkeit als Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken zu tun? Bitte begründen, dankeschön. --Dadawah 21:17, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Waechter orientierte sich an amerikanischen Vorbildern, weil er in der deutschen Cartoonkunst keine brauchbaren Vorbilder sah. Natürlich ist das für Waechter von Belang.--Mautpreller 23:30, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist schön. Und was hat das mit dem Satz zu tun, den ich entfernt habe und den du wieder eingesetzt hast? --Dadawah 23:47, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dass dieser Zusammenhang durch Deinen Edit zerstört wurde und ich ihn deshalb wieder hergestellt habe. Vgl. übrigens http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=8635&ausgabe=200510, falls es Dich interessieren sollte.--Mautpreller 23:52, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für den Link, ich liebe Waechter. Aber nochmals, der Satz passt da nicht rein. Von mir aus können wir das als die Meinung Gernhardts kennzeichnen, aber nicht einfach so stehen lassen. --Dadawah 00:04, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Warum passt der nicht rein? Ist ein bisschen apodiktisch formuliert, okay. Aber es ist doch so - schau dir die Cartoons und Karikaturen in den deutschen Zeitungen in den 60ern - und auch noch lange danach! - mal an. Das konnte jemand wie Waechter nun kaum inspirieren. Deshalb hat er woanders nach Vorbildern geguckt. Übrigens kann man Robert Gernhardt mit Fug und Recht als Experten für das Thema ansehen. Aber wem sag ich das.--Mautpreller 00:13, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Der Satz passt in der Form nicht rein, weil er eine Behauptung aufstellt, die durch nichts belegt ist, ausser vielleicht durch deine Privatmeinung (die ich möglicherweise teile, aber das gehört nicht hierher). Wir können uns gerne darauf einigen, dass Gernhardt geschrieben habe, die deutschen Karikaturen der 60er seien usw usf und deshalb habe Waechter sich an amerikanischen Vorbildern orientiert. Dann hätten wir auch den Bezug zu Waechter. Aber so ist das einfach zu absolut formuliert. Ich kenne genau wie du nicht alle Karikaturen der Nachkriegszeit, aber ich halte den Satz in dieser Form für nicht haltbar. --Dadawah 00:34, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Mal umformuliert, so sollte a) deutlicher sein, was gemeint ist und b) die Formulierung weniger absolut gewählt sein. --Tolanor 00:53, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

nach BK. Gut gemacht, Tolanor, so ist das sinnvoll. Gruss --Dadawah 00:54, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Kiebich und Dutz

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Der Film "Kiebich und Dutz" soll von 1979 sein. Gab es vor der Version von 1988 schon eine Verfilmung oder ist das ein Fehler? (nicht signierter Beitrag von 217.91.73.122 (Diskussion) 13:00, 2. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

sagt mal, im ernst leute:

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"[...]er hinterließ eine Frau[...]". Wie sich das anhört. Als hätte er die Frau persönlich aus seiner Rippe gebaut. (nicht signierter Beitrag von 178.203.130.215 (Diskussion) 21:50, 1. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

das ist die gängige Formulierung die sich bei allen anderen auch findet

Form der Artikeleinleitung

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Hauptautoren können die Form der Artikeleinleitung bestimmen. Erstautoren nicht. -- Hans Koberger 09:28, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Tischlein deck dich und Knüppel aus dem sack

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dieses Buch hat er 1972 oder so rausgebracht. Da geht es darum dass er alte Märchen in neuem Gewand präsentiert