Diskussion:Falk (Verlag)

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Da bei der Falztechnik kann etwas nicht stimmen... 1980 und 1990 vertauscht?

Es kann schon sein, dass zwar Ende der 1980er auch(!) Falzmaschinen eingesetzt wurden, aber ein Teil der Pläne dennoch bis Anfang der 1990er manuell gefaltet wurde. Ob es bei Falk konkret so war, weiß ich allerdings nicht. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:43, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
So ist es, durch die unterschiedlichen Papierformate gab es Karten, die bereits in der Falzmaschine gefalzt werden konnten, andere − insbesondere Hochformate − dagegen nicht. Diese mussten nach wie vor mit der Hand gefalzt werden. -- 141.17.83.200 17:58, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Jemand mit genügend Zeit und Geduld, um eine Auseinandersetzung mit den Trolladmins anzufangen, sollte man einen Blick auf http://www.falk.de/impressum werfen, die Quelle für den Namen des Unternehmens. Offenbar gibt es das nämlich in dieser Form nicht mehr. Viel Spaß!-217.248.40.138 00:22, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]


Die Legende besagt, dass Gerhard Falk versuchte, sich 1945 im zerstörten Hamburg zurechtzufinden und sich dabei über einen unhandlichen Stadtplan der Großstadt ärgerte. Dabei kamen ihm zwei Ideen, die zu einem völlig neuartigen Produkt führten:

Vielleicht könnte man in einer Enzyklopädie mal klären, ob das nur eine Legende ist, statt mit dem folgenden indikativischen "Dabei kamen ihm" die Geschichte als wahr fortzuerzählen. Ob jemand, der bei Kriegsende in Thüringen war und demnach erst nach den Kampfhandlungen zurückkehrte und der Kartografie studiert hatte, wirklich so große Orientierungsprobleme hatte in den - anders als die Grundstücke - in der Regel schnell enttrümmerten Straßen, wäre zumindest die Frage. Oder ging es weniger dramatisch um die vielen Umbenennungen NS-belasteter Straßen?193.104.220.1 17:19, 5. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]