Diskussion:Ferdinand Weinhandl
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Eckhart Triebel in Abschnitt Gestaltanalyse
"wo er aufgrund inhaltlicher Differenzen nicht mehr Mitglied der Partei wurde"
[Quelltext bearbeiten]awkwardly phrased -- trat er aus, wurde er ausgeschlossen, was? --Asthma und Co. 01:30, 7. Mai 2010 (CEST)
- Wieder einmal erwischt. Die Formulierung stammt von Rollet, S. 413 (der ersten Assistentin und Habilitierten in Graz). Ich bin mir nicht sicher und habe auf die Kürze auch nichts finden können. War es ggf. beim Wechsel nach Österreich trotz der Eingliederung der Ostmark nötig, einen neuen Eintrittsantrag zu stellen? Über einen Austritt in Deutschland gibt es keinen Hinweis. --Lutz Hartmann 10:50, 7. Mai 2010 (CEST)
- Ob's jetzt Formulierung im Original ist oder nicht: Das geht so nicht, das ist nicht mal schlechtes sondern gar kein Deutsch. Und nein, bei der Angliederung der "Ostmark" gab's keine Neu-Eingliederungen von ehemaligen Mitgliedern, die neu durch Reifen springen mußten, um Mitglieder zu bleiben oder wasauchimmer. Eventuell meldest du dich mal bei Benutzer:Zsasz, der ist ab und an mal da im Archiv, wo sie die alten NSDAP-Mitglieder-Karteikarten haben, vielleicht gibt's da einen Hinweis. --Asthma und Co. 19:42, 7. Mai 2010 (CEST)
- ich weiß dazu auch nichts außer dem, was ihr sicher auch schon bei tilitzki II, 824 / passim gelesen habt: verweigert kirchenaustritt; gauleiter sprenger ernennt ihn nicht zum leiter der dozentenschaft und nicht zum nsdd-führer und rosenberg will ihn nicht mehr als parteivertreter heranziehen, sondern von fall zu fall noch als prof. heranziehen. wenn eine nicht-(mehr?)-mitgliedschaft sehr leicht belegbar wäre, hätte tilitzki das vermutlich an dieser stelle nicht unterschlagen. ca$e 10:48, 8. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe es mal neutraler (als Darstellung von Rollet) formuliert und werde es im Auge behalten. Vielleicht stoße ich ja auf eine entsprechende Information. --Lutz Hartmann 11:25, 8. Mai 2010 (CEST)
- ich weiß dazu auch nichts außer dem, was ihr sicher auch schon bei tilitzki II, 824 / passim gelesen habt: verweigert kirchenaustritt; gauleiter sprenger ernennt ihn nicht zum leiter der dozentenschaft und nicht zum nsdd-führer und rosenberg will ihn nicht mehr als parteivertreter heranziehen, sondern von fall zu fall noch als prof. heranziehen. wenn eine nicht-(mehr?)-mitgliedschaft sehr leicht belegbar wäre, hätte tilitzki das vermutlich an dieser stelle nicht unterschlagen. ca$e 10:48, 8. Mai 2010 (CEST)
- Ob's jetzt Formulierung im Original ist oder nicht: Das geht so nicht, das ist nicht mal schlechtes sondern gar kein Deutsch. Und nein, bei der Angliederung der "Ostmark" gab's keine Neu-Eingliederungen von ehemaligen Mitgliedern, die neu durch Reifen springen mußten, um Mitglieder zu bleiben oder wasauchimmer. Eventuell meldest du dich mal bei Benutzer:Zsasz, der ist ab und an mal da im Archiv, wo sie die alten NSDAP-Mitglieder-Karteikarten haben, vielleicht gibt's da einen Hinweis. --Asthma und Co. 19:42, 7. Mai 2010 (CEST)
Gestaltanalyse
[Quelltext bearbeiten]"nach dem Kriege entwickelte Weinhandl eine gestaltanalytische Methode als Instrument philosophischer Wirklichkeitsbetrachtung...". Dazu: Weinhandl, Die Methode der Gestaltanalyse, Leipzig 1923. Also stimmt der Satz, wenn (was hier nicht der Fall ist) mit 'Krieg' der 1. Weltkrieg gemeint ist. By the way: Was ist eigentlich 'Gestaltanalyse'? Ich habe dazu weder in der WP noch im Netz was finden können...--Eckhart Triebel (Diskussion) 23:41, 31. Aug. 2013 (CEST)