Diskussion:Fort Douaumont

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Chattus in Abschnitt Mythenbildung
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Tiefstollen

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In Ft. Douaumont gab es jedoch einen wechsel des "Hausherren", es gibt also französische als auch deutsche Umbauten. Kennt jemand verlässliche Quellen, in denen über den Umfang deutscher und französischer Mineurstätigkeit berichtet wird? -- Arsetec 00:10, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Spurensuche bei Verdun von Fischer und Klink beschreiben unter Punkt "Der deutsche Tunnel" ( Kapitel " Die Legenden") die Arbeiten an den Tiefstollen. ISBN 3-7637-6203-5, bernd und Graefe Verlag Bonn 2000 BW. (nicht signierter Beitrag von 87.179.142.6 (Diskussion | Beiträge) 17:32, 23. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ich habe das gewünschte Thema eingearbeitet, und zwar als 1.1. Die ganze Seite müßte man durch Einbringen der Festungsbautensystematik unbedingt an bestehende anpassen. Z.B.: Feste Kaiser Wilhelm II. -- Kowelix 18:39, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink: Geocities eingestellt

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Geocities stellt seinen Dienst am 26. Oktober 2009 ein.

MerlLinkBot 14:46, 17. Okt. 2009

Link entfernt. -- Sir Gawain Disk. 22:19, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Literatur

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Gehört nicht doch die Biografie

Cordt von Brandis "Vor uns der Douaumont" (1966) hierher ? https://www.zvab.com

Habe selber nur die Einleitung und ein weiteres Kapitel gelesen, nicht die Ereignisse ums Fort. --Roland22 (Diskussion) 14:27, 3. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Cordt von Brandis war ein Lügner und Aufschneider,der sich bei seinen Vortragsreisen „wie er den Douaumont eingenommen habe“, aus dem Publikum die Zurufe „Du warst ja gar nicht dabei“ gefallen lassen musste! ...also eher nicht! -- Centenier (Diskussion) 14:54, 3. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Mythenbildung

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So ganz plausibel erscheint die Darstellung nicht: „Um dem sicheren Tod zu entkommen, suchten sie Deckung im Fort Douaumont. Sie wollten sich lieber von den Franzosen gefangen nehmen lassen, als auf freiem Feld zu sterben.“ Wie zuvor dargestellt, wusste auf der deutschen Seite keiner, dass die Festung nahezu unbesetzt war. Insofern mussten alle vorwärtsstürmenden deutschen Soldaten damit rechnen, dass sie durch weiteres Vorrücken direkt ins mörderische Abwehrfeuer der Franzosen laufen mussten. Die einzige Möglichkeit, dem zu entgehen und sich stattdessen gefangennehmen zu lassen, wäre in dem Fall gewesen, die Waffen wegzuwerfen und mit erhobenen Händen weiterzulaufen — was ja definitiv nicht geschehen ist, denn sonst hätten die Deutschen ja nicht später die Restbesatzung gefangennehmen können. Auf welcher Grundlage beruhen diese Sätze, die ja nicht das tatsächliche Geschehen, sondern lediglich die (angebliche, aber eher unplausible) Motivationslage der kommandierenden Offiziere wiedergeben? --Chattus (Diskussion) 09:52, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten