Diskussion:Französische Renaissance-Antiqua

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Ich bin dafür Godehardt <3 (Miri), basierend auf der Godina von Valerie, 2012 aus den Vertretern zu löschen, konnte diese Schriftart nicht einmal über Google finden! (nicht signierter Beitrag von Anna Haas (Diskussion | Beiträge) 13:23, 14. Jul 2015 (CEST))

Verständnisfrage[Quelltext bearbeiten]

Francesco Griffo war Italiener. Warum werden seine Schriftschnitte der Französischen Renaissance-Antiqua zugerechnet? --Neitram  09:34, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Auch bei der Palatino wundert man sich darüber, dass es eine Französische Renaissance-Antiqua ist, obwohl Zapf sich nur gezielt an italienischen Renaissanceschriften orientiert hat. Der Artikel sollte vielleicht erklären, dass die sogenannte Französische Renaissance-Antiqua durchaus auch in Italien wichtige Wurzeln und Vertreter hat. --Neitram  09:31, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe das nun entsprechend überarbeitet und erläutert. --Neitram  11:24, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

blieb die französische Renaissance-Antiqua lange Zeit unbeachtet[Quelltext bearbeiten]

"Als die Barock-Antiqua und die Klassizistische Antiqua aufgekommen waren, blieb die französische Renaissance-Antiqua lange Zeit unbeachtet."

Ist das so gemeint, wie es da steht? Bis heute ist die Garamond die im Buchdruck am häufigsten eingesetzte Schriftart. Gab es eine längere Zeitphase, in der die französische Renaissance-Antiqua tatsächlich so stark von Barock-Antiqua und Klassizistischen Antiqua verdrängt worden war, also auch als Brotschrift im Buchdruck? --Neitram  16:59, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten