Diskussion:Franz Stollwerck

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 92.213.30.212 in Abschnitt Widerspruch?
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Widerspruch?[Quelltext bearbeiten]

Erst ab 1939 wurden wieder Gewinne erwirtschaftet. Am 31. Mai 1942 warfen 1.000 britische Bomber ihre Bombenlast über Köln ab und über die Hälfte der Stollwerck-Fabriken wurde zerstört. Viel schlimmer getroffen wurde das Unternehmen von der nationalsozialistischen Politik, wonach Rohkakao als rassenverschlechterndes Erbgift betrachtet und geächtet wurde, da er aus Kulturen stammte, die von den NS-Ideologen als „minderwertig“ eingestuft wurden.

Diese Passage kann nicht ganz überzeugen: Selbst Wenn die NS-Idelogie Schokolade als "rasseverschlechternd" einstufte, haben sich die Menschen in ihrem Schokoladenkonsum offensichtlich nicht sonderlich daran gestört, denn wie sollen sonst ab 1939 die Gewinne wieder gestiegen sein?? Genausowenig leuchtet ein, wieso diese ideologische Vorgabe so viel schlimmer sein soll als die Zerstörung der Hälfte der Stollwerck-Fabriken. Hier scheinen mir die Proportionen etwas verrückt. Ich habe mit vielen alten Menschen über ihre Wahrnehmung der NS-Zeit gesprochen und noch nie gehört, dass man ihnen den Kakao- und Schokoladen-Genuss mit einer derartig abstrusen Vorgabe vergällt habe. Damit will ich keinesfalls bestreiten, dass es diese Einschätzung seitens der NS-Führung gab, denn die gesamte Rassen-Ideologie war ja ein einziger Irrsinn. --Zibaldone (Diskussion) 17:06, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Schokolade war kriegswichtig, zumindest in Verbindung mit anderen Drogen: Fliegerschokolade, Panzerschokolade.--92.213.30.212 14:22, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Industriekonzern Stollwerck[Quelltext bearbeiten]

Ich bin etwas irritiert, die gesamte Geschichte der Firma Stollwerck in der Biographie von Franz Stollwerck zu finden, der ja nur einen Teil davon beeinflusst hat. Wäre dafür nicht ein eigener Artikel über die Firma Stollwerck geeigneter? --ChoG Ansprechbar 20:54, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Der Ausbau der Konzerngeschichte geht weiter voran. So kann das unter einem Biographieartikel nicht bleiben. --ChoG Ansprechbar 22:03, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

hallo ChoG, in einen Biographieartikel gehören alle Informationen, die mit dem Namen des Firmengründers in Zusammenhang stehen. Im konkreten Fall indes mache ich nicht von dieser extensiven Form Gebrauch. Da es einen gesonderten Artikel Stollwerck gibt, bin ich der Auffassung, dass dieser die Konzernfragen beinhalten sollte, die nicht mehr unter dem Einfluss der Familiendynastie Stollwerck stehen. Ich werde deshalb entsprechende redaktionelle Anpassungen vornehmen. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 12:04, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Danke, dass du dich hier meldest. Ich denke allerdings nicht, dass das, was du vorschlägst, genügt. Ein Artikel über Franz Stollwerck sollte eigentlich nur eines enthalten: Informationen über Franz Stollwerck und sein Wirken. Dazu gehören Berührungen mit anderen Personen zu seinen Lebzeiten, auch die Benennung berühmter Vor- oder Nachfahren. Nicht dazu gehört, wie seine Nachkommen das Unternehmen weiter geleitet haben. All dies müsste in den Stollwerck-Artikel. --ChoG Ansprechbar 15:37, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Schreibweise des Namens des ersten Sohns[Quelltext bearbeiten]

Der Name des Vaters (Nikolaus) wird einmalig am Anfang des Texts erwähnt. Für den Namen des ersten Sohns werden durchgängig zwei Schreibenweise (Albert Nicolaus bzw. Albert Nikolaus) verwendet, dazu wird, spät im Text, noch "(genannt Nicolas)" ergänzt.

Allein für den Lesefluss wäre die Festlegung auf eine Schreibweise hilfreich.

--Martin schulte (Diskussion) 09:59, 6. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Abtlg. Kuriose Todesfälle[Quelltext bearbeiten]

Starb Heinrich nun "an den Folgen der Explosion eines Fondantkessels" oder "in der von ihm erfundenen Mischmaschine" (= Fünfwalzenstuhl?)? Wahrscheinlich gibt es kein Foto, aber vielleicht eine Quelle?--92.213.30.212 14:16, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten