Diskussion:Friedrich Heinrich Wilhelm Lange

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Claude J in Abschnitt Einschub aus Text
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Geburtsjahr

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Geburtsjahr: schon Unsere volksthümlichen Liedervon August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 3. Aufl. Leipzig 1869, S. 180, Nr. 300: geb. Dossow, nicht Dessow bei Wittstock 5.01.1786, gest. Potsdam 8.10.1854; das Geburtsjahr entspricht der Akte im Staatsarchiv Koblenz, Abtlg. 623, Nr. 2170. - www.jung-stilling-forschung.de (nicht signierter Beitrag von 2003:6:1380:D43:94D0:E18F:D18:8B2 (Diskussion) )

Dem steht die angegebene Literatur entgegen. Thesz zitiert neben Eckstein (1871) für die Biographie auch Bartmuß, Hans-Joachim/Kunze, Eberhard/Ulfkotte, Josef (Hgg.), »Turnvater« Jahn und sein patriotisches Umfeld. Briefe und Dokumente 1806–1812, Köln/Weimar/Wien 2008 und König, Helmut, Patrioten in Wort und Tat. Lehrer und Schüler, Professoren und Studenten im Befreiungskrieg, Berlin 1963, S. 106. Wo genau ist der Eintrag bei www.jung-stilling-forschung.de ?--Claude J (Diskussion) 16:28, 13. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Einschub aus Text

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Zur gefälligen Bearbeitung:

MEYER: Jahn passim

Freiherr vom Stein Werke. Fr. Wilh. Lange 11767-1828 --- evtl. Verwechselung oder Kombination ?

auch ein Friedrich Hermann L. wird als Leiter des Koblenzer Konsistoriums 1818-1833 genannt

CZYGAN: Tagesliteratur Bd. 1, S. 212-220

GehStA Berlin Rep 74 L V Nr. 14; Rep 74 H X Nr. 66

Brockhaus Deutsche Blätter Nr. 39 v. 1813-11-26, S. 387

Pudor in Fouqués Musen 1814, S. 102-120

StA Koblenz Abtlg. 623 Nr. 2170: Regierungsrat, Wohnung Rheinstraße 853

Friedrich Schnapp: ETA Hoffmann juristische Arbeiten 1967, S. … geb. 1786

EULER: Jahn S. 401 zu seiner Gattin: „eine kreuzbrave Frau von deutsch=christlicher Gesinnung“.

RAABE: Goethe Briefe WA Bd. 2, S. 58 = dtv 1990 = WA Bd. 52; 1779

Goedeke Bd. 7, Nr. 53, S. 855 geb. 1779

Koblenzer Anzeiger Nr. 48 v. 1817-11-28, S. 4, Sp. 1: Konsistorial-Assessor Friedrich Lange: Sohn Arnold Friedrich Leberecht geb. 30.08.1817

1813-04-29: Der Bote aus dem Riesengebirge Nr. 17: Dr. phil. Lange geht aus Berlin nach Dresden.

1813-08-10. Stammbucheintrag Friedrich Lange im Stammbuch Max von Schenkendorf

1813-09: Lange: Herodot, Auszug in: Schlesische Provinzialblätter [Bd. 58, H. 9, September 1813, S. 198-212.

Allgemeine Literaturzeitung Bd. 1, 1814: Friedrich Lange übersetzt den Herodot; Vergleich mit der Ausgabe von Jacobi.

1814-01-03: Tagebuch Boisserées, 3. Januar 1814 (ähnliches für 1816 im Tagebuch de Grootes und im Briefwechsel von Senator Smidt, Bremen.

„Am Montag d. 3. kam Herr v. Schenkendorf, Dr. Lange, der Übersetzer des Herodot, ein brausendes, von Geist funkelndes, gar viel von der Würkung des Geistes redendes und dessen All-Macht vertrauendes Männchen, er erzählte Wunderdinge von dem Zutreffen der Bibel-Sprüche in dem Losungs-Buch der Herrenhuter von 1813 mit den Begebenheiten dieses Jahrs - das Losungs-Buch aber wird immer ein Jahr voraus gedruckt und ausgeteilt.“

Karlsruher Intelligenz- und Wochen-Blatt, 1814-MM-TT, Fremdenliste; angekommen zwischen: S. 13: 01-05 bis -07: Dr. Lange aus Berlin; S. 190: 04-27 bis – 29: Dr. Lange aus Berlin.

Je zum 1813-05-21; 1813-06-05; 1813-06-17; 1813-08-03; 181-08-17; 1813-08-23; 1813-08-30; 1813-09-06; Druck (ohne Hinweis auf Lange) in: Jung-Stilling: Der graue Mann 1814, H. 28. -Siehe auch 1815-11-24.

1814-03-29: Max von Schenkendorf schreibt an Stein aus Karlsruhe.

„Zugleich möchte ich es wagen Ew Exzellenz / ehrerbietigst und unmaßgeblichst auf den / Höchst= / Höchstdenenselben wohlbekannten Dr: Friedrich / Lange aufmerksam zu machen, [den] den trefli= / chen Uebersetzer des Herodots der in Prag / ein Leidensgefährte des H. Statsraths Gruner / war. Er ist in Basel als Korrektor der / Feldzeitung angestelt. Dieses arme Institut / wird nächstens eingehen, und Lange könnte / nach seinen Kräften und seinen Willen, für / die ich mich verbürgen darf, gewis nüzlicher / beschäftigt werden. Ohne Ew Exzellenz weisen / Urtheil und tiefer Menschen kenntnis im / mindesten vorgreifen zu wollen erlaube ich / mir noch die Bemerkung daß die ganz / französische Einrichtung der höheren Schulen / in den befreiten deutschen Städten z. B. in / Koblenz eine Berüksichtigung verdient, und / daß Lange, der in Berlin hinlängliche Beweise / von seiner pädagogischen Fähigkeit gegeben / hat hier vielleicht an seiner Stelle stehen / würde.“

1814-04-19: Friedrich Lange trägt sich in das Fremdenbuch der Universität Basel ein.

1816-01-19: Max von Schenkendorf schreibt an Solms-Laubach aus Koblenz. Übersendet Akten; dies wird künftig Dr. Lange für ihn tun.

1816-02 Ante. – Max von Schenkendorf schreibt an seine Gattin - nach Februar 1816

Die Auerswald, die Schrötter und / Langes Mutter haben das Luisen Kreuz.

Siehe dazu: Friedrich Gottschalck: Almanach der Ritter=Orden. Erste Abtheilung. Die deutschen Ritter-Orden. Leipzig: Georg Joachim Goeschen MDCCCXVII [1817], S. 164-169, S. 167 ff. 102 Mitglieder genannt; Lange 36 (Nr. 36 „Wittwe des Predigers Lange, das.“ (daselbst = Berlin)). – Handbuch über den Königlich Preussischen Hof und Staat für das Jahr 1818. Berlin: Georg Decker [1817], S. 46-50 werden 157 Mitglieder benannt; S. 47 Nr. 31 „Die Fr. Wittwe des Predigers Lange.“

Sie lebt 1819-11-23 noch; Brief Henriette von Schenckendorffs

„Die alte Mama Lange schreibt sehr entzükt ▫ über die Koblenzer Freunde und die schöne über= ▫ raschende Feier ihres Geburtstages - sie mag eine ▫ gute Frau seyn aber auf die Dauer wäre sie mir ▫ doch lästig, Gott gebe daß Sie das nicht auch bald ▫ empfinden mögen“

1816-06-27: Max von Schenkendorf schreibt aus Karlsruhe an Friedrich Lange über seine Versetzung nach Magdeburg, mit der er sich abgefunden hat. Irrweg des Reskriptes an Seckendorf in Thal-Ehrenbreitstein. Bitte um Vermittlung.

Lange bemüht sich um eine Gedichtausgabe von Max von Schenkendorf bei Smidt, J. B. Rousseau und Arndt

[Friedrich Lange (Hrsg.):] Max von Schenkendorf’s / sämmtliche Gedichte. / Erste vollständige Ausgabe. / Berlin, / bei Gustav Eichler. / 1837.

1824: Es erscheint die 2. Auflage von Herodot in der Übersetzung von Lange.

von www.jung-stilling-forschung.de (nicht signierter Beitrag von 2003:6:1380:d85:e0fe:b5a8:7332:a503 (Diskussion) )

Mal sehen, das Problem ist, wir können hier eigentlich nur Sekundärliteratur verwerten, und die scheint geteilter Meinung zu sein. Solche Anregungen gehören übrigens immer auf die Diskussionsseite, nicht in den Haupttext, da ich die Seite beobachte wäre es meiner Aufmerksamkeit schon nicht entgangen. Ich überlege noch ob ich beide Daten in den Lebensdaten aufführe, dass Geburtsdatum wäre damit - jedenfalls nach der Sekundärliteratur - unsicher. Gruss.--Claude J (Diskussion) 01:48, 15. Nov. 2020 (CET)Beantworten