Diskussion:Fritz Ernst (Literaturwissenschaftler)
Ein In/ausländerstreit, Ent- und Überfremdung
[Quelltext bearbeiten]Zur Zeit als Hugo Ball Ernst Bloch und Walter Benjamin in Bern und Zürich ihre wesentlichen Arbeiten schreiben, und als Lenin die Internationale Zimmerwalder Konferenz organisierte, arbeitete Fritz Ernst zur Romantischen Ironie, auch Heine! Ein nicht unsympathischer Kulturchauvenismus auf der Suche nach europäischer Kultur und schweizerischer Identität, im Umfeld anderer konservativer Geister (Ermattinger, Muschg dÄ). An dieser äusserlich wohl eher langweiligen Biografie ist so manches zur politischen Funktion von Literatur und Literaturwissenschaft zu beobachten und erzählen, ein fulminant aufgespannter Bogen, der erst lange nach dem Tod Ernsts bricht: im Zürcher Literaturstreit. Dies nur so hinassoziiert, in der Hoffnung auf Anregung von Interesse... MrPtroll 04:04, 9. Dez. 2011 (CET)
Umbenennung
[Quelltext bearbeiten]Eine Äquivokationsweiche wäre anzulegen. und dann auch hiesiger Fritz Ernst wohl doch besser als "Schweizer Germanist" zu bezeichnen. MrPtroll 04:28, 9. Dez. 2011 (CET)