Diskussion:Frustrationstoleranz

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Letzter Kommentar: vor 4 Tagen von Schotterebene in Abschnitt geht das auch weniger verschwurbelt? (erledigt)
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geht das auch weniger verschwurbelt? (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

"Der Ausgang eines Tests zur Messung der Frustrationstoleranz wird also empfindlich darauf sein, inwieweit die Testbedingungen Einfluss auf einen etwa erlernten Belohnungsaufschub des Probanden nehmen. Konfrontiert der Test den Probanden mit Signalen, die seine Erwartung an eine aufgeschobene Bedürfniserfüllung beeinträchtigen, werden nur diejenigen Personen als frustrationstoleranter erscheinen, die von vorneherein ein geringeres Frustrationsempfinden in der dargebotenen Situation besitzen." Zwar vermute ich die Aussage zu verstehen (ein sauberer Testaufbau sollte sicherstellen, dass Probanden mit erlernter Belohnungsaufschubkompetenz die induzierten Frustrationen nicht mit dieser Kompetenz dämpfen können), sicher bin ich aber nicht. Es wäre toll, wenn diese Aussage etwas omatauglicher formuliert werden könnte.--Heebi (Diskussion) 14:27, 24. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Erledigt, --Schotterebene (Diskussion) 20:51, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Pseudowissenschaft? (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Es sollte vielleicht darauf hingewiesen werden, dass Teile des Artikels nicht dem Stand der Wissenschaft, sondern der überkommenen Irrehre der sogenannten Psychoanalyse entsprechen. Ich würde einen einfachen Einleitungssatz einfügen, allerdings wird es verkompliziert dadurch dass zumindest Teile des Artikels ja auch außerhalb dieser Irrlehre anerkannte Aussagen treffen. Solche Aussagen wie die der Diagnose einer "Ich-Schwäche" sind dagegen vollkommen in der Psychoanalyse und dem Freudomarxismus (vgl. Theodor W. Adorno) zu verorten, und sollten auch als solche herausgestellt werden... Leider ist es mir mit meinem begrenzten Wissen nicht möglich, herauszuklauben welche Sätze wissenschaftlich und welche unwissenschaftlich sind. --Don Ecchi (Diskussion) 11:23, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Bitte erstmal belegen, dass Psychoanalyse eine Irrlehre ist - das kann ich dem Artikel auf die Schnelle nicht entnehmen. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 12:09, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke für das schnelle Feedback. Aus welchem Artikel hätte das denn zu entnehmen sein sollen? Aus dem hier vorliegenden ja eben gerade nicht, weil er ja darüber schweigt, wo in diesen Konstrukten gedacht wird. Ich glaube, es ist auch an sich gar nicht relevant für die Problematik, ob die Psychoanalyse eine Irrlehre ist - darüber gibt es natürlich viele verschiedene Auffassungen; in der akademischen Psychologie wird sie nun eben nur noch aus disziplinhistorischem Interesse behandelt, aber es gibt auch viele Verfechter. Ich zähle mich zu denen, die sie eben für eine Irrlehre halten, aber wenn ich die Inklusion der genannten Textstellen deswegen an sich für ein Problem halten würde, hätte ich ihre Entfernung empfohlen. Ich sehe aber, dass Verweise auf das Theoriegebäude auch einer Irrlehre dann, wenn dieses von hinreichendem Interesse oder historischer Bedeutung - siehe Hohlwelttheorie oder Pizzagate - ist, einen Platz haben soll. Meine Empfehlung ist auch nicht, die entsprechenden Teile des Textes stehen zu lassen mit dem Hinweis, dass sie aber falsch wären (wozu man dann belegen müsste, dass es eine Irrlehre ist - was wie gesagt zu einem Methodenstreit führen wird, denn es gibt im selben Maße Für- und Widersprache). Wonach ich fragte, ist, ob man diese Textstellen mit einer Erwähnung versehen könnte, dass sie eben in der Psychoanalyse so gedacht werden (ob diese nun falsch oder richtig ist ungeachtet), und sie nicht als unkommentierte Tatsachenbehauptungen da stehen zu lassen, denn das sind sie eben nicht überall. Grüße, --Don Ecchi (Diskussion) 20:53, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten