Diskussion:Fuchskusu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Im Text heißt es, die Tiere würden mit Giftködern gejagt, um das Fell nicht zu beschädigen. Bitte die Aussage belegen. Soweit mir bekannt, sind schon seit vielen Jahre aus mir nicht bekannten Gründen keine australischen Opossum mehr im Handel, sogenannte Australische Opossum, gemeint ist die graue gegenüber der braunen Fellvariante, kommen aus Neuseeland (siehe Pelzarten unter Opossum); unter dieser veralteten, sich auf die ursprüngliche Herkunft beziehende Bezeichnung werden sie allerdings auch schon lange nicht mehr gehandelt, so dass hier eigentlich keine Verwechslung vorliegen kann. Vergiften macht offensichtlich keinen Sinn, das verendende Tier würde sich irgendwo verkriechen und wäre nicht mehr auffindbar. Vergiftet wird, weil es die einfachste und billigste Methode ist, die Populationen zu verringern (siehe dazu Südinsel-Eisenholz). Also entweder belegen oder umformulieren.-- Kürschner 13:53, 10. Jun. 2008 (CEST)-- Kürschner 19:00, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Geht es um diese Änderung? Dann könnte man den Einsteller fragen, der ist noch aktiv. --Bradypus 17:27, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke Bradypus, da sieht man den Profi. Hätte ich auch darauf kommen können, nur Du hattest wahrscheinlich das passende Werkzeug zur Hand. - Die Frage ist gestellt.-- Kürschner 18:57, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nix Werkzeug, mühsames Durchforsten der Versionsgeschichte.:-) Aber mit der Zeit kriegt man einen besseren Blick dafür. Mfg --Bradypus 20:32, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Och schade, ich hoffte auf einen Tipp. Ich meine aber mal etwas gesehen zu haben, mit dem man das Einstellen einer Textstelle auffinden kann. Habe es mir leider nicht abgespeichert. - Hier stand bis eben noch ein Lob für Deine Arbeit, war mir aber irgendwie zu blöd und zu direkt. Denk Dir's einfach.-- Kürschner 20:59, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin der "Schuldige" - ich hatte diese Informationen vor ewigen Zeiten mal einem Film entnommen, in dem es um Fuchskusus als Neozoen in Neuseeland ging. Da hieß es, die Kusus wären als Pelztiere mit Gift gejagt worden. Zwecks Bekämpfung würden aber auch Giftköder verwendet. Aber da ich den Namen des Filmes nicht mehr weiß, muss die Information wohl raus.--MiraculixHB 23:55, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
In der Form wäre es vielleicht etwas missverständlich aber ok gewesen, mich wurmt als Kürschner nur, dass es immer wieder so aussieht, als begänge man jede Grausamkeit an Tieren wegen der Pelze. Manche Stories sind überhaupt nicht ausrottbar, s. Persianer-Breitschwanz. Irgendwann mal in die Welt gesetzt, und da lebt sie nun ihr Eigenleben. Danke für die prompte Reaktion :-) --Kürschner 06:45, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es erstmal als Entwurf reingestellt (wobei ich mir nicht im Klaren darueber war, dass es ein Entwurf ist - ich dachte ich haette schon eine komplette Version gespeichert. Je nachdem, was die Community sagt kann die Information von mir aus drinbleiben oder auch geloescht werden. Dass ich diesen Film gesehen habe ist schon sehr lange her aber mir war das im Gedaechtnis geblieben weil ich zuvor noch nie davon gehoert hatte, dass wilde Pelztiere mit Gift gejagt werden - andererseits erschien mir die Erklaerung schluessig. Deine Argumente bzgl. dem verendenden Tier, das sich verkriecht verstehe ich natuerlich. Aber die im Text fuer die Giftkoeder erwaehnten Wirkstoffe sind ausgesprochen schnell wirkende Gifte. Je nach Dosierung tritt bei Cyaniden ("Zyankali") der Tod innerhalb weniger Minuten ein, bei Fluoressigsaeurederivaten (Wirkstoff aus der Gifblaar-Pflanze) geht das soweit ich weiss auch sehr schnell. Beide Stoffe greifen in den elementaren Energiestoffwechsel (Atmungskette bei Cyaniden, Citratcyclus bei Fluoracetat) ein und wirken damit sehr schnell und unmittelbar. Alles andere wuerde mir nicht nur aus Gruenden des Tierschutzes fuer die Pelzjagd nicht plausibel erscheinen. Einmal waere da Dein Argument des Tieres, das sich verkriecht, andererseits wird doch bei Tieren, die laenger krank sind, der Pelz m.W. auch stumpf und verliert dadurch an Handelswert. In dem besagten Film war ein Jaeger zu sehen, der mit einem Metallgefaess durch den Wald ging, aus dem er ein Substanz mit etwa der Konsistenz von Zahnpasta in kleinen Haeufchen auslegte. Die Giftkoeder, in deren Zusammenhang mit der Bekaempfung die Rede war, wurden von Flugzeugen abgeworfen und sahen eher wie Kekse aus. Sie sollten durch ihren Geruch nach Eucalyptus speziell das Fuchskusu anlocken und keine anderen Tiere gefaehrden. --MiraculixHB 10:01, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema Entworf guckst Du Hilfe:Gesichtete_und_geprüfte_Versionen. Wenn Du gleich gesichtet posten willst, brauchst Du die Berechtigung dafür. Entweder schnell noch ein paar hundert Edits machen, oder (Zitat): "Andere Benutzer können auch hier das Recht auf Sichtung beantragen, Richtschnur für die Vergabe ist die Stimmberechtigung (d. h. 200 Artikel-Bearbeitungen)." -- Windharp 12:15, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der eigentliche Grund der Bekämpfung hat nichts mit der Pelznutzung zu tun. Das Gift dürfte nur benutzt werden, weil es effektiver, einfacher und damit billiger ist als jagen oder Fallen stellen. Wie gesagt, merkwürdigerweise scheinen die Felle im Handel nicht aufzutauchen. Was ich immer bedauerlich finde, aber in Gegenden, in denen die Einkommen auf einem gewissen Level sind, lohnt sich das Abziehen und Zurichten bei den derzeitigen Marktpreisen nicht. In Neuseeland werden die Felle derzeit geschoren, um das Haar zu verwerten. Allerdings werden sie auch dort nicht deshalb gefangen, sondern weil sie wegen der großen Menge als Schädlinge angesehen werden.-- Kürschner 14:35, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die neuseeländische Fauna ist nicht für den Fuchskusu ausgelegt, der sich über die Eier bodenbrütender Vogelarten wie den Kiwi hermacht. Er hat in Neuseeland nun einmal keine natürlichen Feinde und jeder Feind des Fuchskusu würde sich mit Vorliebe über die erheblich leichter zu erbeutenden Kiwis hermachen. Der Fuchskusu ist in Neuseeland ein echtes Problem und wird bejagt, um ihn nach Möglichkeit auszurotten. 87.155.249.114 21:42, 7. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Behauptungen ohne Quellennachweis[Quelltext bearbeiten]

Zu folgenden Behauptungen des Artikels konnte ich keine Nachweise in vertrauenswürdigen Publikationen finden.

  • Der Fuchskusu wurde auch nach Nordamerika und vielleicht Europa eingeführt, konnte sich hier aber wegen der dort vorhandenen Raubtiere nicht in größeren Zahlen festsetzen.
  • Fuchskusus können sich mit dem Hundskusu (Trichosurus caninus) und vielleicht auch anderen verwandten Kusus kreuzen.
  • Obwohl in manchen Gegenden verboten, geben sie gute Haustiere ab, wenn ausreichend baumbestandener Raum zur Verfügung steht. Sie lassen sich leicht mit vegetarischen Küchenabfällen füttern. (Werden Fuchskusus auch als Haustiere gehalten oder ist der Text nur hypotetisch?)

Bitte Nachweise eintragen oder ich werde die Sätze in 3 Wochen aus dem Text löschen. --Nordelch För Wikipedia - i tiden 16:43, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

in "S. Aulagnier, P. Haffner, A. J. Mitchell-Jones, F. Moutou, J. Zima: Die Säugetiere Europas, Nordafrikas und Vorderasiens – Der Bestimmungsführer. Haupt Verlag; Bern, Stuttgart, Wien, 2009, ISBN 978-3-258-07506-8" wird als einzige in Europa zumindest zeitweise eingebürgerte Beuteltier-Art ein Känguru genannt. --Muscari (Diskussion) 19:00, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist das Rotnackenwallaby, die Info steht auch im entsprechenden Artikel. --Nordelch För Wikipedia - i tiden 19:54, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da innerhalb der letzten Wochen keine Quellennachweise nachgetragen wurden, habe ich die umstrittenen Textstellen entfernt. --Nordelch För Wikipedia - i tiden 10:29, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]