Diskussion:Günther Kissel

Rechtsextrem

Der Begriff ist an dieser Stelle wichtig, weil es sich um den Bau der Geschwister-Scholl-Schule handelt und damit der Widerspruch dargestellt werden soll. Von Begriffen wie "Hetze" bitte ich Abstand zu nehmen. -- Nicola - kölsche Europäerin 09:54, 21. Jun. 2018 (CEST)

Innensicht belegbar?

"Die Kriegsniederlage und anschließende Anfeindungen konnte er niemals verwinden, was dazu führte, dass er bis zu seinem Tod extreme rechte politische Ansichten vertrat." - Wird das, z.B. durch autobiografische Äußerungen, belegt? Abgesehen davon: Wer hat hier wen angefeindet? Ist der Mann zu seiner rechtsextremen Weltanschauung gekommen, weil er von Linken angefeindet wurde? Es mag ja da und dort der Fall sein, dass sich ein solches Hineinschaukeln in extreme Positionen nachweisen lässt, doch müsste das dann eben auch geleistet werden. --2A02:908:F17:B1E0:CD17:853D:8E8:4650 11:17, 6. Sep. 2020 (CEST)

Es gibt diverse Quellen, die das wiedergeben - wahrscheinlich auf der Basis des im Artikel angegebenen Buches, das er selbst geschrieben hat. Ich werde eine Quelle nachtragen. -- Nicola - kölsche Europäerin 11:43, 6. Sep. 2020 (CEST)

GK ist von Jugend an national und später nationalsozialistisch geprägt worden. Persönlich war er ein netter, geselliger und generöser Kerl, sobald es aber um politische Beurteilungen ging, brach sein braunes Hemd durch, was seiner Frau Gisela sichtlich peinlich war und sie durch viel soziales Engagement, insbesondere für Jugendprojekte, versuchte auszugleichen. Den Jazz in Solingen, den ers er Anfang der sechziger Jahre als Negermusik verachtete, förderte seine Frau mit persönlicher Arbeit (Spenden sammeln durch Klinkenputzen) und Eigenmitteln für die beiden Jazz-Keller, die im kleinen Solingen aktuelle (demokratische) Live-Musiok mit Weltgrößen auf Mini-Bühnen boten. -- MaxxL - Disk 13:38, 6. Sep. 2020 (CEST)