Diskussion:Gabriele Dietze

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Bearbeitungsstatus[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich bemüht, die Seite gemäß der Intention der betroffenen Person zu überarbeiten und bespielsweise Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, zu entfernen. Leider wurde dieses Vorhaben auf rüde Weise abrupt beendet. Auf einen Edit-War lasse ich mich nicht ein und für Diskussionen in dem ungehobelten Stil von Brodkey65 stehe ich nicht zur Verfügung. --Frau in Rot (Diskussion) 15:49, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lesetipp: WP:IK. WP ist keine Plattform für Auftragsarbeiten. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 16:09, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
... vorhin der Sockenpuppenvorwurf und jetzt „Auftragsarbeit“ ... Jetzt bin ich nur noch amüsiert. --Frau in Rot (Diskussion) 16:14, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Daß sich Ihre Radikal-Kürzung fast 1:1 mit dem Wunschauftritt von Fr. Dietze deckt, ist sicherlich nur ein Zufall; lol. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 16:24, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du hast ja keine Ahnung, in welcher Petrischale Du gerade sitzt ... *grins* --Frau in Rot (Diskussion) 16:36, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Kürzungswunsch des Internetautritts Gabriele Dietze von ihr selbst gestellt[Quelltext bearbeiten]

Liebes Redaktionsteam,

meine wissenschafltiche Hilfkraft Franziska Seek versucht seit einer geraumen Weile meinen aufgeblasenen Wikipedia Auftritt zu kürzen. Dieser ist ohne mein Mitwirken und Wissen als Geburtstagsgeschenk von einem Freund erstellt worden und scheint mir überdimensioniert und eitel im Vergleich zu meiner wirklichen Bedeutung. Ich möchte Euch darum bitten, den bisherigen Text durch folgende kleinere Version zu ersetzen:

Gewünschter Web-Auftritt

Gabriele Dietze (* 1951 in Wiesbaden) ist Kulturwissenschaftlerin, Gender-Theoretikerin und Essayistin. Inhaltsverzeichnis • 1 Leben • 2 Schriften • 4 Weblinks

Leben Nach dem Studium der Germanistik und Amerikanistik arbeitete sie als Cheflektorin des Rotbuch Verlags in Berlin, von 1987 bis 2001 war sie Herausgeberin der Rotbuch-Krimireihe. Sie konzentrierte sich dann auf Genderforschung, Schwerpunkt Intersektionalität und Okzidentalismuskritik und Geschlechtergeschichte der Psychiatrie des 19. Jahrhunderts.

Schriften in Auswahl • Metropolenzauber. Sexuelle Moderne und Urbaner Wahn um 1900. Hrsg. mit Dorothea Dornhof. Köln: Böhlau 2014, ISBN-13: 978-3205789345 • Weiße Frauen in Bewegung. Genealogien und Konkurrenzen von Race- und Genderpolitiken. transcript, Bielefeld 2013, ISBN 3-89942-517-0. • Kritik des Okzidentalismus. Transdisziplinäre Beiträge zu (Neo-)Orientalismus und Geschlecht. Hrsg. von Claudia Brunner, G. D., Edith Wenzel. Transcript, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-8376-1124-3 (2. Auflage 2010). • Gender als interdependente Kategorie. Neue Perspektiven auf Intersektionalität, Diversität und Heterogenität. G. D. in Ko-Autorschaft mit Katharina Walgenbach, Lan Hornscheidt und Kerstin Palm. Budrich, Opladen, Berlin, Toronto 2007 (2., durchgesehene Auflage, ISBN 978-3-86649-496-1). • Hardboiled woman. Geschlechterkrieg im amerikanischen Kriminalroman. Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 1997, ISBN 3-434-50411-7.

Weblinks • Literatur von und über Gabriele Dietze im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showNextResultSite&currentResultId=%22Gabriele%22+and+%22Dietze%22%26any&currentPosition=20 • DFG-Projekt Kulturen des Wahnsinns: http://www.kulturen-des-wahnsinns.de/forschergruppe/beteiligte/gabriele-dietze/

Falls Sie Zweifel an meiner Identität als Schreiberin dieser Intervention haben sollten, dann setzen Sie sich bitte mit mir unter der e-mail adresse gabriele.dietze@rz.hu-berlin.de in Verbindung setzen (nicht signierter Beitrag von 141.20.165.49 (Diskussion) 13:31, 21. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]

Sehr geehrte Frau Dietze! In der WP gibt es kein Anrecht auf einen Wunschartikel zur eigenen Person. Ihre gewünschten Änderungen wurden bereits weitgehend übernommen. Bei einer Wissenschaftlerin gehören die Themen von Diss/Habil. selbstverständlich in den Fließtext des Artikels. Hinsichtlich der Einleitung beachten Sie bitte WP:FBIO. Für die Entfernung der Staatsangehörigkeit besteht keinerlei Notwendigkeit. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 16:02, 29. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ethnosexismus und Sexueller Exzeptionalismus[Quelltext bearbeiten]

Es ist schwierig die Begriffe zu nennen ohne sie zu erklären. Erst dann kann Kritik daran geübt werden, die dann auch so formuliert sein sollte, dass sie nachvollziehbar ist. --Ethnoseminar (Diskussion) 16:42, 19. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]