Diskussion:Gauß-Quadratur

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2.203.154.136 in Abschnitt Quadratur
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Numerische Werte - Internetlink[Quelltext bearbeiten]

Sollte jemand eine Seite kennen, auf der die numerischen Werte gesammelt sind, wäre es sinnvoll, diese anzugeben.

Google hat verraten, dass die Zahlen von dieser Seite kommen: [[1]] --Christian1985 13:55, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Optimale Ordnung[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte noch erklärt werden, was "optimale Ordnung" bedeutet? Sonst finde ich den Artikel sehr gelungen!

--- 19:56, 16. Juni 2006, Martinpie

Optimale Ordnung: Es existiert kein Quadraturverfahren mit gleicher Anzahl von Stützstellen, dass Polynome höheren Grades
exakt optimiert. Hab das mal dem Artikel hinzugefügt.

Gauß - Lobatte - Quadratur[Quelltext bearbeiten]

Dies ist ein Quadraturvefahren mit der Exaktheit von 2n-1 wie alle anderen Gaußquadraturen und hat die Gewichtsfunktion , über welche man die Orthogonalpolynome berechnen muss. Jedoch ist die Quadratursummenformel leicht anders als bei den anderen üblichen Quadraturformeln von Gauß. Ich fände diese hier noch erwähnenswert, denn man kann bei dieser ohne Transformation auf [a,b] integrieren. Allerdings ist die Gauß-Legrende-Quadratur mit Transformation die die häufiger benutzte. Vielleicht mache ich das die Tage noch. --Christian1985 23:00, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Beispiel wäre doch auch nicht schlecht, oder?

Gewichte[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach fehlt bei den Gewichten w_i im Integrand die Gewichtsfunktion w(x), die erst im Falle der Gauß-Legendre-Integration 1 wird (siehe Bronstein).

Wo meinst du fehlt w(x)? --Christian1985 16:14, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Bei 'Für die Gewichte gilt: ...' sollte es meiner Meinung nach so aussehen: w_i = int_a^b w(x) Produkt(x-x_j)... . Ich meine, man bekommt die Koeffizienten w_i durch Integrieren der Gewichtungsfunktion w(x) multipliziert mit den Lagrange-Polynomen (Produkt). -- Stefan
Die Gewichtsfunktion fehlt definitiv! Hab' mir bei den letzten Übungen deswegen schon fast die Haare vom Kopf gerissen... -Puchi

Gewichte müssen überprüft werden[Quelltext bearbeiten]

Für die Gewichte der Gauß-Legendre-Quadraturformel gilt die Partition der Eins, daran erkennt man das diese Gewichte, wie sie angegeben sind, nicht korrekt seien können. Ich habe es nicht im Detail überprüft, aber mir scheint, als wäre nur der Normierungsfaktor 1/Intervalllänge, also 1/2 vergessen worden. --[[Benutzer:Riesland] 16:12, 16. Jun2011 (CEST)] (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.73.138.229 (Diskussion) )

Das ist etwas verwirrend dargestellt. Bei dieser Definition der Gewichte muss ihre Summe gleich der Intervalllänge, als in diesem Fall 2 sein. -- Fritz Bierbaum 19:15, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe das Gefühl, dass die alpha_i der Tschebytscheff-Gauß Integration nicht pi/n sondern 2*sin(pi/(2*n)) sein müssen. V4len (Diskussion) 11:27, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Eigenschaften heisst es: "... vom Grad n genau den Nullstellen des n-ten orthogonalen Polynoms Pn vom Grad n entsprechen." Das kommt mir ziemlich merkwürdig vor. Ein Polynom kann von sich aus nicht othogonal sein. Und dennoch, jedes Polynom kann gesehen werden als Mitglied eins Systems orthogonaler Polynomen mit geschickt gewählter Normierung. Madyno (Diskussion) 18:10, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Trick für gerade Funktionen[Quelltext bearbeiten]

Will man von 0 bis a über eine gerade Funktion integrieren (z.B. mit Gauss-Legendre), dann wählt man am besten als Integrationsintervall . Die Stützstellen liegen dann symmetrisch zu , und man muss nur an den Stützstellen auswerten. Vorteil: Die gewünschte Genauigkeit kann mit weniger Auswertungspunkten erreicht werden. Das funktioniert aber nur, wenn die Funktion auch bei genügend oft stetig diffbar ist. Man kann nicht einfach eine beliebige Funktion an der y-Achse spiegeln.
Gibt es auch einen vergleichbaren Trick für periodische Funktionen: ?--Megatherium (Diskussion) 12:00, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Quadratur[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht warum man die Funktion "aufteilen" soll wie . Die Gedanke beim Quadratur ist die Integral als Summe anzunähern:

und dann anzunähern mittels einem System orthogonaler Polynomen. Madyno (Diskussion) 00:17, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Die Definition ergibt sowieso keinen Sinn, wenn f beliebig ist. Dann lässt sich f so wählen, dass mindestens eine stelle x existiert, an der w(x) = 0 und f(x) ungleich null. Dann würde folgen phi(x) = f(x)/ w(x) = f(x)/0 . --2.203.154.136 11:25, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Fehler[Quelltext bearbeiten]

Auf dem ersten Blick kommt mir die Formel für den Fehler

für ein

etwas merkwürdig vor, denn warum soltte den Fehler abhängig sein vom Betrag der "höchste" Polynome?

Ich glaube die Formel stimmt nur dann, wenn , also wenn sie monisch ist. Madyno (Diskussion) 17:20, 22. Okt. 2020 (CEST)Beantworten