Diskussion:Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Atlasowa in Abschnitt UK secure reading room
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Räumlichkeiten

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Laut aktuellen Wikipedia Artikel mit Quelle von 2000:

  • Die Geheimschutzstelle befindet sich im 5. Stock des Marie-Elisabeth-Lüders-Haus in der Schadowstraße 6 in Berlin. In dem dem Bundestag zugeordneten Gebäude sind auch der Wissenschaftliche Dienst und andere Institutionen des Bundestages untergebracht.

Laut Test von Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V. und attac Berlin AG Argumente (ca. 2014?):

  • "Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages (...) Das führt uns an das schöne Reichstagsufer, in das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus. Dort befinden sich neben anderen Einrichtungen des Deutschen Bundestages ganz oben links im siebten Stock auch die ominöse Geheimschutzstelle (GSS). Dort klingeln wir, zeigen den Beamten von der GSS unseren Abgeordnetenausweis und verlangen Einblick in den dort hinterlegten Vertrag."

--Atlasowa (Diskussion) 20:00, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Verstösse gegen Geheimschutzordnung

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Verstösse gegen Geheimschutzordnung im Fall Edathy:

--Atlasowa (Diskussion) 21:22, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

TTIP-Leseraum

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Absurder Streit über den TTIP-Leseraum. Von Martin Greive, 08.02.2016:

  • "Anders verhält es sich beim neu eingerichteten TTIP-Leseraum im Bundeswirtschaftsministerium. Der Aufschrei über die Zutrittsbedingungen bei der Eröffnung in der vorvergangenen Woche war unüberhörbar. Dass Abgeordnete analog zur Geheimschutzstelle hier ihre Handys abgeben müssen und sich keine Notizen machen dürfen, was in den Vertragsentwürfen des EU-Freihandelsabkommens mit den USA drinsteht, führte zu heftiger Kritik."

--Atlasowa (Diskussion) 22:47, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

UK secure reading room

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Brexit 'secret diplomacy' efforts to include secure reading rooms. The guardian, Patrick Wintour, 24 November 2016:

  • "The plan for reading rooms policed by a security officer is designed to ensure that documents cannot be leaked, photographed or passed to a third party.‬ ‪The government has come up with the idea as a way of fulfilling a commitment that it will allow UK parliamentarians the same level of access to Brexit negotiating documents as MEPs in Brussels.‬ ‪Reading rooms have been developed in Brussels, and more recently London, as a way to stop documents on the near-defunct Transatlantic Trade and Investment Partnership from being leaked."

MPs and peers criticise tight security around Brexit impact reports. Jessica Elgot, The guardian, 5 December 2017:

  • "Parliamentarians are now allowed to view the papers in a restricted-access reading room organised by Davis’s Department for Exiting the EU (DexEU), which one called “ridiculous amounts of security just to ensure that as few people see this stuff as possible”."

Henry Zeffman‏ @hzeffman 08:57 - 4. Dez. 2017

--Atlasowa (Diskussion) 23:20, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten