Diskussion:Gemeinwesenarbeit

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von VerenaSucher in Abschnitt Unverständlich
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Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist etwas geschwurbelt, konstruktiv, lösungsorientiert, basisdemokratische Willensbildungsprozesse. Gibt es konkrete Beispiele und Zahlen? Wer bezahlt die Arbeit? Wie kann das konkret aussehen? Worin besteht die Abgrenzung zu sozialer Gruppenarbeit, Einzelfallhilfe, Jugendarbeit? --Siehe-auch-Löscher 09:32, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten

GWA wird in der Regel als zu positiv und als Optimum aller Probleme formuliert. Viel wichtiger wäre es hier aufzuführen, warum man heutzutage eigentlich weniger von GWA, sondern viel mehr von Sozialraumorientierung spricht. Es gibt kein Allheilmittel und wenn es eines gäbe, wäre es nicht die GWA. Problem hierbei ist, dass eingeschworene GWA'ler diese Ansicht natürlich nicht hören wollen. Man sollte jedoch bedenken, dass oftmals überhaupt nicht danach gefragt wird, ob Stadtteile Zentrum gemeinwesenarbeiterischer Arbeit werden möchten, sondern schlichtweg darüber entschieden wird. Wie sollen in solchen Fällen Bürger aktiviert werden, selbst die Initiative zu ergreifen?? (nicht signierter Beitrag von VerenaSucher (Diskussion | Beiträge) 16:24, 9. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten