Diskussion:Gerhard Bassarak
Die Trauerpredigt am 1. November 2008 hielt der evangelische Universitätsprofessor und Vorsitzende der VVN-BdA, Heinrich Fink, über das Losungswort des Sterbetages aus 5.Mose 8,5.
In eine Enzyklopädie ist es vollkommen unrelevant was einer auf seiner Trauerfeier gepredigt bekommt. Interessant wäre allerdings B.s Rolle im Zusammenhang der harmlosen per Lostrommel gezogenen Herrnhuter Losungen als Stasi-Zensor auch der kircheneigenen Evangelischen Verlagsanstalt:
- DER SPIEGEL 3/1996, Kirche, Die Tore weit - Auch die "Losungen" kamen Bassarak auf den Tisch. Während die Heiden aus der Kulturbehörde an den Bibelversen nichts auszusetzen hatten, brachten sie den Staatstheologen in Rage. So sollte die Losung für den 13. August 1987, den Jahrestag des Mauerbaues, lauten: "Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch . . ." Bassarak notierte:"Assoziation: ,Macht das Tor auf!" Und zum Bibelspruch für den 17. August "Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen" vermerkte er: "auch über die Berliner?" Schon einige Jahre zuvor hatte Bassarak gezürnt: "Meine Frage wäre aber: Warum gibt man solche Sprüche erst in die Lostrommel hinein?---Iclandicviking 21:13, 26. Sep. 2009 (CEST) [1](PDF-Datei)
- Hallo, dein externer link ist nicht benutzbar. Im übrigen halte ich von der Seriosität von Spiegel-Zitaten nicht viel - siehe [2]. Mit Gruß--BrThomas 22:55, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Bruder Thomas, der Link geht doch (ist ne pdf Datei) vllt. mal nen PDF Reader benutzen oder aber nen anderen Browser, weil es kann ja sein, dass dein Standartbrowser den Link tatsächlich nicht öffnen kann! --94.223.107.210 23:10, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Deutsche Sprache wäre nett:
"In einer Enzyklopädie" zum Beispiel... Schreibt mal, wie vielen Leuten Bassarak mit seinen Ablehnungen geschadet hat! Bei 500 Spitzelgutachten sind das ja unendlich viele Karrieren, die er zerstörte. 5.1.2010 (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.77 (Diskussion | Beiträge) 10:17, 5. Jan. 2010 (CET))
Meines Wissens wurde er IM "Bus" genannt, also nicht mit Doppel-S. Quelle: "Wer war wer in der DDR" Kann das mal jemand überprüfen? 6.1.2010 (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.72 (Diskussion | Beiträge) 10:14, 6. Jan. 2010 (CET))
Bassarak log, dass sich die Balken bogen. Zum Beispiel behaupteten Prof. Fink und er, dass die CFK keine staatlichen Zuschüsse erhalten würde. Dabei sind ab 1970 20000 Ostmark jährlich erwiesen.
Quelle.: Rudolf Mau: "Eingebunden in den Realsozialismus" Göttingen 1994, Verlag Vandenhoek und Ruprecht, Seite 117, 8.1.2010 (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.73 (Diskussion | Beiträge) 09:28, 8. Jan. 2010 (CET))
- Das sollte eher in CFK eingefügt werden.--Iclandicviking 17:53, 23. Nov. 2010 (CET)
Bronze[Quelltext bearbeiten]
Er erhielt nur den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze! Silber und Gold hat er wohl verpasst. Zu wenig gedopt worden... Berlin, 23.11.2010 (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.67 (Diskussion) 09:26, 23. Nov. 2010 (CET))