Diskussion:Gewöhnliche Osterluzei

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:D4:C721:4B01:6C5C:C804:BAA1:27E4
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Seit ca. 1000 Jahren ist die Osterluzei als heilkräftige Pflanze geschätzt (spätestens im "Macer Floridus" belegt). Da findet sich in den achtziger Jahren ein Labor und verabreicht Versuchstieren eine hohe Dosis reiner Aristolochiasäure. Dsa Ergebnis steht zu lesen. Es ist komisch das z.B. Kochsalz problemlos verkauft und verzehrt werden darf, obwohl es in entsprechenden Dosen auch nierenschädigend und canzerogen wirkt. Viel Spaß beim Nachdenken! I.S.

nun, das ist Arbeit für die Forschung, nicht für uns - wir sammeln nur bestehendes Wissen. Wenn nun ein Forschungslabor die ganze Welt mit einem Ergebnis verunsichert und es auf der ganzen Welt nicht widerlegt wird (? falls du was weißt, darfst du es gerne mit einfügen), so kann das Thema nicht so spannend sein. Fertig mit Nachdenken. -- Schusch 00:45, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Gepökeltes Fleisch ist kanzerogen aufgrund des verwendeten Nitrats. Kochsalz als solches ist giftig, aber nicht krebserregend. Sicher sind die heute üblichen Verzehrmengen von Kochsalz übermäßig hoch, aber Natriumunterversorgung ist genauso tödlich. --2003:D4:C721:4B01:6C5C:C804:BAA1:27E4 12:15, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten

deutscher Name[Quelltext bearbeiten]

Wie kam die Osterluzei zu ihrem Namen? Kann ein Kundiger dazu etwas beitragen? Danke.--79.242.105.124 15:53, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe die Ausführungen zweier Kundiger (eines Klugen und eines Götzen) hinzugefügt. --12:26, 1. Mai 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Georg Hügler (Diskussion | Beiträge) )