Diskussion:Giorgio Rocca

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 89.144.193.94
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Er hatte Pech bei zwei Slaloms in kurzer Aufeinanderfolge im Januar 2005: Am 16. Januar schien er in Wengen, nach Rang 8 aus dem 1. Lauf, vorerst als Sieger festzustehen, doch wurde beim Zeitlupenstudium ein Torfehler festgestellt, so dass Alois Vogl den Sieg errang.

Beim Nachtslalom in Schladming führte er nach dem ersten Lauf, doch wurde seine zuerst überlegene Laufzeit von 51.11 sec. auf 51.61 sec. korrigiert, womit sich sein Vorsprung auf Benjamin Raich auf 0.09 sec. reduzierte. Grund war eine unrichtige Zeitnehmung (das Signal war zu früh ausgelöst worden). Der zweite Lauf begann mit halbstündiger Verspätung - Rocca schien trotzdem dem Sieg entgegenzufahren, als ihm kurz vor dem Ziel ein schwerer Fehler unterlief, der ihn auf den 21. Endrang zurückwarf. Rocca sprach nach dem Rennen von «österreichischer Mafia» und verlangte die Annullierung des Rennens, der Italienische Verband brachte einen Protest bei der FIS ein, welcher am 7. Feburar abgelehnt wurde. Die Universität Innsbruck gab am 3. Februar bekannt, dass es möglich sein, mit gezieltem Blitzlicht den Zeitnehmungslichtschranken zu beeinflussen. - Das Rennen in Schladming wurde von Manfred Pranger gewonnen, dessen Laufzeit nach dem ersten Durchgang ebenfalls, u.zw. um 0.59 sec. verschlechtert, korrigiert worden ist. --89.144.193.94 15:23, 2. Feb. 2016 (CET).Beantworten