Diskussion:Glanerbrug

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Michael Bednarek in Abschnitt Relativ jung?
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Der Coffeshop sollte nicht unerwähnt bleiben!

Relativ jung?[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass sich der Ort erst in den letzten 100 Jahren nennenswert entwickelt hat? Die preußische Generalkarte von 1902 zeigt gerade mal eine gute Handvoll Häuser in unmittelbarer Grenznähe, im weiteren Verlauf der Straße nach Enschede nur zwei einzeln stehende Häuser. Die Generalkarte zeigt zwar nicht jedes einzelne Haus wie die topografische Karte, aber geschlossene Bebauungen sind trotzdem gut erkennbar, und da, wo heute Glanerbrug liegt, zeigt die Karte unbebaute Felder. Leider zeigen die ersten Ausgaben der preußischen Neuaufnahme kein Ausland. Blatt 3707 von 1895 würde die Frage klar beantworten, zeigt auf niederländischer Seite aber nur eine weiße Fläche. Auf der Generalkarte ist die deutsche Seite schon deutlich dichter besiedelt, was mit der Fabrik Eilermark zusammenhängen dürfte, die auf der Karte gut erkennbar ist. --93.192.95.201 11:06, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Gronau hatt sich seit 1900 schnell weiter entwickelt, aber "einzeln stehende hauser" ist nicht ganz richtig. Hier gibt es ein Überblick über die geschichte. Informativ und lesenswert. Kleuske (Diskussion) 13:14, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Frage bezog sich auf Glanerbrug. Ich kann mir schon vorstellen, dass es dort vor 100 Jahren nur eine Handvoll Häuser gab – das bei weitem größte das Redemptoristenkloster von 1885 und eine katholische und eine reformierte Kirche von 1903. Bis 1934 war Glanerbrug Teil des Dorfes nl:Lonneker, welches dann zu Enschede eingemeindet wurde. Als ich dort Ende der 50er zur Schule ging, gab es außer ein paar Geschäften immer noch nicht viel. -- Michael Bednarek (Diskussion) 15:13, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten