Diskussion:Goldhut von Ezelsdorf/Buch

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Letzter Kommentar: vor 10 Tagen von 141.13.110.157 in Abschnitt Fundort des Berliner Goldhutes
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Koordinaten Fundstelle[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden zwei Paare von Koordinaten für die Fundstelle angegeben. Oben zu Beginn des Artikels ist ein Koordinatenpaar mit link zu den verschiedensten Karten. Ich besuchte heute den angegebenen Ort und kann bestätigen, dass dort der Goldhutweg hinführt und eine Tafel über den dortigen Fund informiert. Das Koordinatenpaar weiter unten im Text beschreibt einen Punkt ca 250m weiter bergauf und ca nördlich vom ersten. Dort treffen sich mehrere Wege aber es gibt dort keinen Hinweis auf einen Fund. --W25946a 19:33, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ergänzung: selbst wenn man diese Koordinaten als Potsdam-Kartendatum-Koordinaten (statt WGS84) interpretiert, ergeben sich noch etwa 100m Abweichung vom sehr wahrscheinlich richtigen Fundort mit den oben angegebenen Koordinaten 49°19'31"N; 011°21'53"E, der ist tatsächlich am Fuß des Bergs und dort steht auch die Info-Tafel --W25946a (Diskussion) 15:51, 1. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Fundgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Vor etwa 20 Jahren hat eine Museumsführerin im Germanischen Nationalmuseum folgendes zur Fundgeschichte erzählt: Ein Kleinbauer(?) habe Teile des Blechs beim Roden eines Wurzelstocks gefunden. Es wurde dann mit dem örtlichen Zahnarzt beraten, das Metall wurde als Gold erkannt und Finder und Dentist seien sich schon einig gewesen, die Bruchstücke einzuschmelzen. Die Frau des Gütlers soll aber klüger gewesen sein, habe sich aufs Fahrrad geschwungen und sei mit den Einzelteilen nach Nürnberg ins Museum gefahren. Diese Frau hätte damit den Fund der Nachwelt erhalten. Ich gebe dies natürlich unter allem Vorbehalt wieder. Vielleicht kann das jemand klären.

Dicke[Quelltext bearbeiten]

Wie dick ist das Blech denn nun. en-wiki sagt 0,78mm, dieser Artikel 0,078mm und im Sammelartikel Goldhut steht auch zwischen 0,06mm und 0,25mm. Im Artikel zum Berliner Goldhut steht nun wieder 0,6mm. Also irgendwie passen die Artikelangaben alle nicht wirklich zusammen. Bsteinmann (Diskussion) 14:11, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe das Bild des Goldhuts mit einem Zeichenprogramm ausgemessen, um nachzurechnen, welche Größenordnung die Dicke haben muss. Der obere Teil ist größer als ein (mathematischer) Kegelmantel, aber kleiner als ein Zylindermantel. der untere Teil ist fast ein Kegelstumpfmantel. Mit der angegebenen Höhe von 88,5 cm errechnete ich eine Oberfläche von etwa 2900 cm². Die Goldlegierung entspricht etwa 21 Karat mit der Dichte 17,5 g/cm³. Mit der angegeben Masse von 310g ergibt sich ein Metallvolumen von 17,7 cm³. Das ergibt eine durchschnittliche Materialdicke von 0,061 mm also etwa 1/16 mm. Somit ist die angegebene Dicke von 0,078mm also 1/13 mm wohl die wahrscheinlich richtige.--W25946a (Diskussion) 15:51, 1. Jun. 2022 (CEST) --W25946a (Diskussion) 15:57, 1. Jun. 2022 (CEST)Beantworten


Fundort des Berliner Goldhutes[Quelltext bearbeiten]

Der Fundort wird inzwischen auf dem Bullenheimer Berg im westlichen Steigerwald lokalisiert (2012 publiziert)! (nicht signierter Beitrag von 130.133.155.70 (Diskussion) 18:40, 24. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

publiziert von wem? dem Raubgräber?? das ist die einzige Person die weiß wo er das Ding gefunden hat. Welche arkanen Geheimnisse soll denn egal welcher Forscher auch immer angewandt haben, um herauszubekommen wo es im Boden verborgen lag? Jede Aussage in dieser Richtung ist rein esoterisch und nicht wissenschaftlich nachvollziehbar (wenn da noch ausreichend Erdmaterial daranhaftend vorhanden gewesen wäre, könnte man zwar eine Isotopenanalyse durchführen, aber dann bräuchte man zum Abgleich Proben jeden Quadratmeters des gesamten vermuteten Ausbreitungsgebiet der Kultur..) . . . man sollte nicht alles glauben was irgendjemand geschrieben hat. --141.13.110.157 17:02, 23. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Wirklich eine Kopfbedeckung ?[Quelltext bearbeiten]

>>Er diente als äußere Schmuckverkleidung einer langschäftigen Kopfbedeckung mit Krempe, die vermutlich aus organischem Material bestand und das außen liegende, dünne Goldblech mechanisch stabilisierte.

Inwieweit ist gesichert dass es sich hierbei um eine Kopfbedeckung handelt, oder ist das Vermutung ?

Da Vermutungen suggestiv sind, gehören Sie aus dem Artikel entfernt. (nicht signierter Beitrag von 81.3.214.199 (Diskussion) 08:37, 16. Jun. 2013 (CEST))Beantworten


Im Artikel wird auch auf die "Himmelsscheibe von Nebra, ca. 1700 bis 2100 v. Chr." verwiesen. Im direkten Artikel zu dieser Himmelsscheibe stehen Altersangaben, die mit der hier genannten überhaupt nicht übereinstimmen. :-( --2003:D3:F41:1C76:FD28:2607:C5F0:21B7 15:01, 8. Nov. 2019 (CET)Beantworten