Diskussion:Gummierung

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von RainerBlome in Abschnitt "Gummilackierung"
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Sehr schöner Artikel, der allerdings die Gummierung bei Briefmarken beschreibt - Hierher sollte aber der allgemeine Begriff der Gummierung (Zigarettenpapier, Briefbögen etc. UND AUCH Briefmarken) ... DIESER Artikel sollte verschoben werden, bevor nochmehr Links angelegt werden, die dann später wieder korrigiert werden müssen ... In den verschobenen Artikel können dann auch die Briefmarken-Sonderformen wie Spargummierung etc. ... Hafenbar 16:14, 28. Mär 2005 (CEST)

Ich hätte nichts gegen ein verschieben - nur wer schreibt den allgemeinen Artikel? -- Peterwuttke ♪♫♪ 16:21, 28. Mär 2005 (CEST)
Ein Stub sollte erstmal reichen ... Hafenbar 16:39, 28. Mär 2005 (CEST)

Missbrauch von Gummierungen[Quelltext bearbeiten]

An Schulen haben Rauschgifthändler oft Klebebildchen (Sammelbilder) an Schüler verschenkt, die Gummierung der Bilder wurde mit Rauschgift versetzt um die Jugendlichen abhängig zu machen und somit als Kunden zu gewinnen.

Unter Lysergsäurediethylamid (LSD) ist auf der Diskussionsseite diesbezüglich eine Zeitungsmeldung aus dem Jahr 1989.

So ein Blödsinn. -- Peterwuttke ♪♫♪ 18:53, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Moderne Sage: LSD-Klebebild 77.21.193.67 15:57, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

"Gummilackierung"[Quelltext bearbeiten]

In den letzten zwei Jahrzehnten gibt es vermehrt schwarze Gebrauchsgegenstände, deren Oberfläche eigentlich hart ist, die sich aber vom Griffgefühl her wie Gummi anfühlt.

Beispiele sind:

  • Laptops und Peripheriegeräte (externe Festplatten, Mäuse) von Lenovo und IBM
  • Manche Fahraddhelme von Uvex

Weiss jemand, was das für eine Oberflächenbehandlung ist, und kann dazu etwas schreiben? Ich nehme an, dass es eine Art Lack ist. An stark beanspruchten Stellen kommt mit der Zeit das Trägermaterial zum Vorschein, wie bei einer Lackierung auch.

Das Thema interessiert mich, weil die Gummierung bei einer Maus mit der Zeit klebrig wird. Das fühlt sich beinahe eklig an. Die Oberfläche zieht dann vermehrt Staub an und ist so auch mit Spülmittel nicht mehr sauber zu kriegen. Vorerst habe ich die Griffflächen mit Tesafilm beklebt, so dass ich die Gummifläche nicht mehr berühre. Es ist eine IBM-Maus "ScrollPoint Optical", "Model MO09BO", FRU P/N 24P0499.

Mögliche Gründe wären:

  • Die Lackierung zersetzt sich mit der Zeit
  • Ein Kunststoff dünstet Lösungsmittel oder Weichmacher aus
    • aus der Maus selbst
    • oder aus der Schreibtischplatte (das hoffe ich nicht)

Bei einer von der Form her gleichen Lenovo-Maus, ebenfalls "Model MO09BO", jedoch FRU P/N 41U3019, trat die Erweichung bisher nicht auf. Möglicherweise wurden unterschiedliche Verfahren oder Materialien eingesetzt, oder die IBM-Maus ist einfach älter, und der Lenovo-Maus steht die Erweichung noch bevor.

--RainerBlome 12:57, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten