Diskussion:Gunnar Kunz

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Akteur der antifeministischen Männerrechtsbewegung[Quelltext bearbeiten]

Dies wird angesprochen, es wird ein Beitrag des Tagesspiegels als Beleg angeführt, aber dieser, wie ich finde, wichtige Punkt wird ansonsten kaum angesprochen. Ich finde, dies bedarf weiterer Besprechung.--93.241.75.138 08:43, 7. Feb. 2022 (CET)DerAchim[Beantworten]

Ist er denn als Autor als Verfasser von Werken in Erscheinung getreten, die als "antifeministisch" eingeordnet werden? Dann wäre der Punkt natürlich wichtig. Kriminal-Romane und Kinderhörspiele sind mir da aber nicht verdächtig. Der verlinkte Artikel im Tagesspiegel bezeichnet ihn als Publizisten, obwohl er ja offensichtlich in erster Linie Buch- und Hörspiel-Autor ist. Zu irgendeiner "antifeministischen" Publikation habe ich da nichts gefunden, aber selbst wenn, wäre das immernoch private Meinungs-Äußerung eines Autors, solange er nicht regelmäßig publiziert. Deshalb habe ich die Kritik aus dem Tagesspiegel und Kunz' Entgegegnung in ein Kapitel "Kritik" eingefügt. -- Kohraa Mondel (Diskussion) 16:59, 17. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
"Kunz wird von Sebastian Leber von der Tageszeitung Der Tagesspiegel der Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum zugerechnet, und als 'antifeministisch' bezeichnet." - Seit wann hat denn Kritik etwas mit prinzipien- und kriteriengeleitetem Werturteil zu tun. Die Wikipedia versinkt doch längst im "wird zugerechnet"-Irrationalismus. Die Aussage, man fände bei Kunz nuscht, ist aber auch wieder abwegig: "Besonders Frauen“: Schwarzbuch Feminismus 1968 - 2019, Eigenverlag, 2020". --2A02:908:F17:35C0:3DB5:F9E1:9D57:2045 07:41, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]