Diskussion:Gustavo Santaolalla

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Die Band Davididos gibt es nicht. Die Band trädt der Namen Divididos (Dividierten, Getrenten, Auseinander, Verfeindeten bzw. Aussortierten) Siehe https://es.wikipedia.org/wiki/Divididos (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:5BD6:EA8C:9942:96D:7721:34E (Diskussion | Beiträge) 11:07, 28. Feb. 2017 (CET))[Beantworten]

Danke für die Korrektur! Das ist mir bei der Erstellung des Artikels Ende 2005 wohl ein Tippfehler unterlaufen. Grüße, --César (Diskussion) 08:50, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Filmmusiken unter Diskografie abgehandelt[Quelltext bearbeiten]

Unter dem Abschnitt Diskografie sind im Unterabschnitt Solo-Alben drei Alben aufgeführt und im Unterabschnitt Filmmusiken knapp 30 Filme. Also ist der Schwerpunkt offenkundig das komponieren von Filmmusiken. Selbst wenn es zu jedem der genannten Filme ein Album (LP, CD, ...) geben sollte, wäre hier die Darstellung irgendwie verschoben. Ich denke mal über eine andere Gliederung nach. Voluntario (Diskussion) 23:21, 30. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

POV, WP:TF und nur ein Einzelnachweis[Quelltext bearbeiten]

  • POV: z.B. ...er war als Förderer erfolgreich
  • POV und WP:TF, zum Beispiel:

"Auch bei Babel verzichtete Santaolalla im Gegensatz zu Oscar-nominierten Kollegen wie Alexandre Desplat (Die Queen) oder Philip Glass (Tagebuch eines Skandals) auf pompöse Orchesterklänge und knüpfte vom musikalischen Stil her an seine vorangegangenen Kompositionen zu Amores Perros und 21 Gramm an." Es klingt so, als sei das Verwenden "pompöser Orchesterklänge" minderwertig. Ich habe die genannten Filme von Desplat und Glass nicht vor meinem geistigen Auge bzw. an meinem geistigen Ohr, aber es kann ja durchaus sein, dass Pomp in den Filmen durchaus passte. Es wirkt so, als solle das kompositorische Schaffen Santaollellas besonders hervorgehoben werden.

Ist das nicht eher deiner eigenen Lesart geschuldet? Für mich liest sich der kritisierte Satz einfach als Tatsachenbeschreibung, die unterschiedliche Stile adressiert und der Vergleich ist nun einmal eine Art und Weise der Beschreibung. "Pompös" hat ja spätestens mit Harald Glööckler die negative Konnotation verloren, so sie denn jemals besonders stark ausgeprägt war. Abgesehen davon, wäre es natürlich schön, wenn sich jemand des Artikels annehmen würde und mehr Arbeit reinsteckt und Literatur einarbeitet, das wird aber wohl kaum jemand anders übernehmen (außer du hast unwahrscheinliches Glück), weil schlicht die Kapazitäten fehlen. Viele Grüße Julius1990 Disk. Werbung 21:32, 1. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]