Diskussion:Gyöngyöspata

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Ereignisse 2011[Quelltext bearbeiten]

Das ungarische Rote Kreuz hat 300 weibl. Roma mit Bussen aus dem mittelungarischen Ort Gyöngyöspata weggebracht, um sie vor Umtrieben Rechtsradikaler zu schützen. Die Bürgerwehr Vedero will in dem Ort über Ostern ein «Übungslager» veranstalten. Ungarns Regierung hat mehrfach betont, sie werde nicht zulassen, dass das Gewaltmonopol des Staats von derartigen Gruppen übernommen wird.

Nach der NZZ (mit Foto von Frauen in einem Bus)

Bürgerwehr übt Hatz auf Roma. Rotes Kreuz bringt Frauen und Kinder in Sicherheit. Artikel der NZZ vom 22. April 2011, 12:43, NZZ Online </ref>

Nach dem im WP-Artikel zitierten Bericht der Basler Zeitung handelt es sich dagegen dabei auf Seite der Roma-Frauen um Tourismus nicht um "Rettung". Zitat "Ungarns Regierungssprecher Peter Szijjarto bestritt diese Angaben und erklärte, die Evakuierungsaktion des Roten Kreuzes sei nicht aufgrund einer «Notsituation» durchgeführt worden. Es handle sich vielmehr um einen länger geplanten «Ausflug» über das Osterwochenende. Und Erik Selymes, geschäftsführender Direktor des Ungarischen Roten Kreuzes, bestätigte diese Darstellung auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa." (Basler Zeitung vom 22.04.2011 )

--asdfj 06:50, 23. Apr. 2011 (CEST)