Diskussion:Hörbuchverlag

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Hasenläufer in Abschnitt „Kooperation mit dem Theater“
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„Hörbild“?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt „Geschichte“ wird eingangs der Begriff „Hörbild“ erwähnt. Was soll das sein? Falls es sich um einen Tippfehler handeln sollte, wäre zu klären, ob „Hörbuch“ oder „Hörspiel“ gemeint ist. --Hasenläufer (Diskussion) 22:25, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

„1990 Krimihörspiele“[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel findet sich der Ausdruck „1990 Krimihörspiele“. Steht dort die Zahl 1990 für ein Jahr oder für eine Anzahl? Im ersten Fall wäre es besser, „im Jahr 1990“ zu schreiben, im zweiten Fall könnte die Formulierung „insgesamt 1990 Krimihörspiele“ lauten. Dann wären Zweifel bzgl. der Interpretation von „1990 Krimihörspiele“ ausgeräumt. --Hasenläufer (Diskussion) 22:32, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

„Aufsprache“[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird der Begriff „Aufsprache“ genutzt: „Nach dem Lektorat der Aufsprache (des zu lesenden Textes) wird das Hörbuch bzw. Hörspiel im Tonstudio aufgenommen.“ Der Begriff „Aufsprache“ ist ungewöhnlich, möglicherweise skurril oder gar unzutreffend. Ich konnte bislang keine Quelle finden, welche den Begriff „Aufsprache“ in dem hier benutzten Sinne bestätigt. Nicht nur in dem hier benutzenden Sinne: „Aufsprache“ ist nach meiner Recherche grundsätzlich kein bekannter Begriff.

Der Klammerzusatz erklärt, es ginge „um den zu lesenden Text“. Welcher Begriff bezeichnet „den zu lesenden Text“ korrekt? Offenbar nicht „Aufsprache“. Es geht weniger um Texte von Hörbüchern. Hörbuch-Texte sind entweder ungekürzte oder gekürzte Varianten der literarischen Vorlage. Wir können davon ausgehen, dass gekürzte Hörbücher keine hinreichende Schöpfungshöhe erreichen, die sie zu eigenständigen Werken machen. Aber das nur nebenbei.

Anders sieht es bei Hörspielen aus. Die Produktion eines Hörspiels entsteht aufgrund eines „Buches“, vergleichbar mit einem Drehbuch in der Film-Branche. Ein solches Hörspiel-Buch ist zweifelsfrei eine eigenständige künstlerische Leistung, mit Schöpfungshöhe. Nach meiner Wahrnehmung hat sich für das Buch eines Hörspiels kein Begriff etabliert – ich wäre glücklich, wenn mich meine Wahrnehmung täuschen würde. Mir sind folgende Begriffe in diesem Zusammenhang begegnet: „Hörspielbearbeitung“, „Skript“, „Hörspiel-Skript“ und „Rollenbuch“ – jedoch nicht „Aufsprache“. --Hasenläufer (Diskussion) 00:42, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ergänzung: Im Zusammenhang mit Hörspielen wird oft der Begriff „Hörspielbearbeitung“ benutzt. Dieser Begriff kann irreführend sein. Ich habe beispielsweise mit dieser Änderung versucht, einem gelegentlichen Missverständnis entgegen zu wirken: Wenn bei Hörspielen von „Hörspielbearbeitung“ die Rede ist, ist der Autor des Hörspiels gemeint – in dem Sinne, dass eine literarische Vorlage so „bearbeitet“ wurde, dass als Ergebnis das Skript eines Hörspiels entsteht. Im genannten Beispiel ist Norbert Schaeffer nicht „Bearbeiter von Hörspieltexten“, sondern „Autor von Hörspielen“. --Hasenläufer (Diskussion) 01:05, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

„Kooperation mit dem Theater“[Quelltext bearbeiten]

Derzeit heißt es, die Deutsche Grammophon sei „das erste Unternehmen, das in Kooperation mit dem Theater Hörbücher produzierte“. Was soll in diesem Kontext „mit dem Theater“ bedeuten? --Hasenläufer (Diskussion) 03:29, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

„mit dem Theater“ ist ein Beispiel für allerlei Unsinn im Artikel Hörbuchverlag. --Hasenläufer (Diskussion) 04:04, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten