Diskussion:Haarverlängerung

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Stephan Schulz in Abschnitt Eurozentrisch?
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Nutzungseinschränkungen

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Kann man durch diese Haare eigentlich durchkämmen? Sind die Verbindungsstellen nicht natürliche Schwachstellen, die reißen können?195.80.212.212 17:58, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gliederungsvorschlag

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nach einem Einleitungstext (Kurzversion der derzeitigen 'Textwüste'):

  • Geschichte
  • Haartypen
Echthaar, Kunsthaar, versch. Qualitäten ...
  • Verbindungsmethoden
Kaltmethoden
Wärmemethoden
  • Siehe auch
  • Weblinks
  • Einzelnachweise (so vorhanden)

zusätzlich könnte es - vgl. en.wikipedia.org - einen Punkt für Pflege und Einsatzmöglichkeiten geben.

Quellen u.a.: www.hairwear.de/Methoden-der-Haarverlaengerungen:_:11.html

www.fashion-era.com/image_planning/hair_extensions_tips.htm

(kann das bei Gelegenheit mal so angehen, falls nicht wer anderer "übernimmt") --E-dvertising 02:51, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

ich habe schon damit angefangen die Struktur ein wenig zu überarbeiten. Eine unterscheidung in Kalte und Warme Methoden macht meiner Meinung nach keinen Sinn da es in der Anwendung nur geringfügig von Bedeutung ist. Daher habe ich in Strähnen und Tressen unterschieden.--Exempli gratia 19:41, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

beachte bitte die Regeln zur Verlinkung von Webseiten auf WP:WEB, am besten als Quelle geeignet ist Fachliteratur --Dinah 21:12, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Leider gibt es zu dem Thema keine Fachliteratur im engeren Sinne. Weder gedruckt noch im Web. Alle Informationen die man bekommen kann stammen großteils von den Herstellern selbst. Hairweb dagegen gibt an, unabhängig zu sein. Deshalb halte ich es für eine ganz gute Quelle.--Exempli gratia 19:41, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Quellen?

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Ich habe diesen Satz:

Beim Anmodulieren mit Wärme wird Thermoklebstoff, Wachs, Keratin oder eine Silikonbasis bei ca. 90 - 130 °C (die Universität in Graz beschreibt bis zu 300 °C) benutzt, bei Ultraschall werden die Keratinplättchen (sogenannte Bondings) auf molekularer Ebene kurzzeitig erwärmt, mechanische Methoden mit Plastik- oder Metallhülsen arbeiten ohne Wärme.

vorläufig entfernt, da für die Aussage mit den 300° keine Quellen-Angabe existiert.

Außerdem halte ich den Begriff "Keratin" für streitbar, da es meines wissens nach nicht möglich ist keratin synthetisch herzustellen. Habe dazu jetzt leider auch keine quellen gefunden, die sich irgendwie zu Kreatin in Verbindung mit Haarverlängerungen äußern --Exempli gratia 14:34, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

quelle nicht unabhängig

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ich habe den folgenden Absatz:

die verbreitesten Haarverlängerungsmethoden

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  • Oliver Schwabe: Webtipp [Haarverlängerungs Methoden] www.haarverlaengerungen-magdeburg.de/haarverlaengerungs_methoden.html

entfernt, da es sich bei dieser Seite nicht um unabhängige Informationen handelt, sondern die Inhalte vom Anbieter "Verlocke" beeinflusst sind.

--Exempli gratia 11:57, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Herkunft

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Hallo! es wäre toll wenn auch jemand was über die Haar Herkunft schreiben könnte. Ich kenne mich da leider nicht so aus. danke! --Giannananina 20:14, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

hersteller seite als quelle?

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eine hersteller seite als quelle anzugeben halte ich für unpassend -> greatlengths.de entfernt--Exempli gratia 14:15, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ergänzung brasilianische Methode

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ich habe heute die brasilianische Methode hinzugefügt. Diese ist bei Latinos und Afro-Amerikanern sehr populär. Eine eher afrikanische Variante ist das ansatzweise einflechten und elastischem Nähfaden zur Stabilisierung. --Benutzer:mayerde 16:11, 21. Sep. 2010 (CET)Beantworten

Tolles Deutsch!

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"(...)die durch den normalen Haarausfall abgehenden Haare ja nicht mehr rausgebürstet werden können (...)" Aua! ausfallen und herausbürsten müßte es heißen. --91.63.213.247 18:10, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eurozentrisch?

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Der Artikel sagt "Am besten geeignet ist unbehandeltes, europäisches Schnitthaar", mit Verweis auf ein Offline-Handbuch aus der Friseurausbildung. Etwas weiter unten wird angeführt "Das indische Haar ist aufgrund der genetischen Verwandtschaft der Konsistenz des europäischen Haares am ähnlichsten" - wenn es aber um die Ähnlichkeit geht, dann würde ich vermuten, dass der erste Satz nur für europäische Kunden (Opfer? Anwender?) gilt, und das für z.B. indisch-stämmige Kunden indisches Haar optimal ist. Kann da jemand mit Zugriff auf die Quelle mal den Kontext prüfen? --Stephan Schulz (Diskussion) 09:36, 22. Sep. 2018 (CEST)Beantworten