Diskussion:Habemus Papam – Ein Papst büxt aus

Boykott

Ich hörte auf Deutschlandfunk Moretti bei einer Pressekonferenz sagen, die katholische Kirche in Italien oder Kreise aus ihr hätten zum Boykott des Filmes aufgerufen. Er selbst unterstütze den Aufruf und lade jeden, der sich den Film angesehen hätte um sich selbst eine Meinung zu bilden, dazu ein, ihn anschließend zu boykottieren. Ich glaube, es handelte sich um eine Presseconferenz in Cannes. Wäre schön, wenn jemand eine Quelle suchen und das einfügen könnte. Wenn an dem Boykottaufruf was drann ist, gehört das hier her. --141.15.31.1 17:34, 4. Jan. 2012 (CET)

Ich habe eher das Gegenteil gehört. Zwar habe der Vatikan keine Drehgenehmigung für die Originalschauplätze erteilt, aber ich habe nicht vernommen, dass die Kirche gegen den Film protestiert hätte. Der katholische filmdienst hat den Film sogar positiv besprochen. --Knollebuur 18:40, 4. Jan. 2012 (CET)

Doch, im April war da anscheinend was. Habe aber gerade keine Zeit, mach' ich später. --Knollebuur 18:44, 4. Jan. 2012 (CET)

In englischen WP-Artikel en:We Have a Pope (film) steht dazu (kurzgefaßt), ein italienischer Journalist habe einen Konflikt "herbeischreiben" wollen. Radio Vatikan hingegen habe kommentiert, der Film enthalte "weder Ironie noch Karikatur" gegenüber dem Papstamt. (Bitte nachlesen.) - Ich habe den Film gesehen (OR :-)) und finde darin viel menschliches, viel augenzwinkerndes und manch grotesk überdrehtes, aber absolut nichts "kirchenfeindliches". --Bremond (Diskussion) 18:37, 4. Nov. 2013 (CET)