Diskussion:Hans Rueber zu Pixendorf

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Hauptkapitän in Oberungarn[Quelltext bearbeiten]

Fürstin Beate wurde nach ihrer Freilassung nach Kaschau in Obhut des Oberkapitäns gebracht. Dort sollte sie verbleiben, bis die Untersuchung der Bigamie-Vorwürfe gegen Laski abgeschlossen würde, weil sie um ihr Leben fürchtete. Dort starb sie etwa einen Monat später. Sie wurde in Käsmark/Kesmark beigesetzt. => Vgl.: R. Żelewski, Łaska Ostrogska z Kościeleckich Beata, [in] PSB, t. XVIII, s. 223.

Da sie aber starb, wurde die Untersuchung obsoled.

Die Publikation des Rabbiners Caro ist lediglich die Aufzeichnung einer Legende, eben "einer Geschichte" und keine fundiert recherchierte Ausarbeitung. (nicht signierter Beitrag von Indy72 (Diskussion | Beiträge) 13:28, 7. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]