Diskussion:Hatred (Computerspiel)

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Rezeption?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde man sollte hier sauber unterscheiden zwischen Rezeption der Trailer und Rezeption des Spiels. Viele der Rezensenten scheinen nämlich das Spiel gar nicht gespielt zu haben und bilden sich ihr Urteil lediglich anhand der Trailer (und der Rezensionen anderer Journalisten). Hat was von einem en:Echo_chamber_(media). Und die vermutete Rechtsextremen-Connection ist auch nicht wirklich Rezeption des Spiels. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 14:27, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Die Rezensionen plätschern halt so rein, ist ja gerade erst erschienen. Ich persönlich hätte am Wochenende die bis dahin aufgelaufenen, relevanten Rezensionen gesammelt gesichtet und in Text gegossen, aber ich gehe davon aus, dass da jemand schneller sein wird. Mein Ehrgeiz ist hier begrenzt, ist ja nicht gerade ein Vergnügen, sich mit diesem Spiel zu beschäftigen. Viele Grüße, Grueslayer Diskussion 14:39, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Nuja, das Vorgehen erinnert mich einfach an diese christlichen Fundamentalisten, die gegen irgendwelche Kinofilme protestieren, ohne sie jemals gesehen zu haben. Solche Rezensionen sind eher unseriös. Wobei ich den Heroismus derjenigen bewundere, die im Namen der Forschung dieses Machwerk tatsächlich anspielen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 14:58, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Könnte man als Außenstehender meinen, geht für Kenner aber doch sehr gut. So wie man die Gangschaltung im Auto an der Mittelkonsole erwartet, gibt es auch Konventionen zur Gestaltung von Computerspielen, aus denen man nicht einfach ausbrechen kann. Daher kann man anhand von vorab gezeigten Gameplayszenen als Fachjournalist und Vielspieler sehr gut einschätzen, wie das Spiel funktioniert. Im Prinzip gibt es hier keinen Unterschied zu einem beliebigen Zombie-Horden-Modus, wie er in anderen Spielen ebenfalls vorkommt. Der Unterschied liegt lediglich in der Prämisse des Szenarios, die Opfer in Hatred sind keine Zombies. Was das Urteil hätte verändern können, wäre irgendeine Art von Handlung/Story, die das ganze erklärt oder in einen nachvollziehbaren Kontext setzt, wie z.B. im Film Falling Down. Das hatten die Entwickler aber schon vorher ausgeschlossen, weil genau das die Aussage des Spiels sein sollte: Kritik an der Relativierung von Gewalt durch die Erzählung (z.B. Ersetzen der Menschen durch Zombies und schon ist alles gut), heuchlerische political correctness, etc. Ihre Antwort: pure, ungefilterte Gewalt ohne Sinn und Zusammenhang. Die Ästhetisierung der Tötungsszenen ist auch nicht neu, lediglich der Opfertypus ist neu (unschuldige Passanten statt Zombies/Terroristen/menschenfressende Aliens). Da Hatred also nichts neu erfindet und auf jegliche Einordnung oder Erzählung verzichtet, war auch bereits im ersten Trailer alles enthalten, was das Spiel ausmacht. -- 85.9.20.151 13:26, 4. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
‘Hatred’: Gaming’s ‘Springtime For Hitler’, The Federalist
Hatred is a grim, ultra-violent tempest in a teapot, Polygon --Ochrid (Diskussion) 20:25, 4. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Viele Fachjournalisten kriegen die fertig Version zum Test, bevor sie offiziell erscheint. --22:13, 4. Jun. 2015 (CEST)

"Die Wertung verbietet jeglichen Einzelhandelsverkauf des Spiels in den Vereinigten Staaten"?[Quelltext bearbeiten]

Wie bitte? Das ist doch Unsinn! Gar nichts verbietet diese Wertung. Ich zitiere mal den Wikipedia-Artikel zu ESRB: "...reine Selbstregulationseinrichtung der Computerspieleindustrie ohne Rechtsverbindlichkeit". Wenn irgendwer AO-Titel verkaufen will, kann er das einfach tun. --2003:CC:E71D:FD00:FCE1:E8FD:1356:4206 18:56, 28. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Zumindest die Einzelnachweise geben nicht das her, was in dem Satz drin drin steht. Deshalb habe ich es mal entfernt. Evtl. kann es ja jemand belegt wieder einfügen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 19:13, 28. Apr. 2020 (CEST)Beantworten