Diskussion:Haus Steinfunder

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Sir Gawain in Abschnitt Zusätzliches Material
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Zusätzliches Material[Quelltext bearbeiten]

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  1. Walther Föhl: Heimatbuch des Landkreises Kempen-Krefeld 1968, S. 204: "...der Abelshof war früher, wie auch Haus Steinfunder, im Besitz der Herren von Hüls ... Haus Steinfunder gehörte nach 1360 dem Wilhelm von Hüls. 1381 kam das 100 Morgen große Gut an die Kölner Kaufleute-Sippe "Rutekoe" (1440 wurde Johann Rutekoe mit Haus Steinfunder belehnt)."
  2. Christoph Dautermann: Die Denkmäler des Kreises Viersen. Das Kempener Land. In: Heimatbuch des Kreises Viersen 2002, S. 183 ff.: "... Das zweigeschossige Herrenhaus ist nach den am Hauptgiebel befindlichen Steinwappen mit Inschrifttafel im J. 1566 von Thederich van der Part und Anna van Neerhauft, der Anbau 1691 errichtet worden..."
  3. Gerhard Terwelp: Die Stadt Kempen. 1. Tail, 1894. Auf S. 28 wird unter "Bemerkenswerte Höfe der Honnschaft Schmalbroich" aus einem Verzeichnis aus 1675/76 zitiert: "... Steinfunder (Junker Gerh. v. d. Portzen, damals Kellner Christian) 38 Morgen, jetziger Eigentümer: Fräul. Emilie Horten in Kempen ..."
  4. Gerhard Terwelp: Das Haus Steinfunder bei Kempen. In: Niederrheinischer Kalender, Krefeld 1913, S. 42–44.
  5. Reichskammergericht: Sibenius gegen Hoff, 1684–1728
  6. Reichskammergericht: von der Porten gegen Eingesessene der Honschaft Schmalbroich, 1652–1665

Zu Punkt 2 eine Anmerkung: Frankewitz vertritt in seinem Buch Der Niederrhein und seine Burgen, Schlösser, Herrenhäuser an der Niers (S. 230) die Meinung, dass sich die Jahreszahl 1566 im Wappenstein nicht auf Erbauung des Hauses beziehen kann, weil dessen Formenkanon in die Zeit um 1600 zu datieren ist. – Gruß  Sir Gawain Disk. 21:54, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten