Diskussion:Heimchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hier war mal ein bild. Auf diesem war aber kein Heimchen zu sehen, sondern eine andere grillenart !

Ist das nun ein Heimchen ...ich glaube nicht...!(D.H.)

Nein, Heimchen sehen doch ganz anders aus. Auf dem Foto ist die Punktierte Zartschrecke zu sehen, Leptophyes punctatissima. (Schlüssel: Steglich & Müller 2004) Unter diesem Namen sollte man das Bild dann auch abspeichern. Gitti aka Doc Taxon Discussion @ 15:22, 28. Jul 2006 (CEST)

Ich wollte mich nur mal erkundigen wie man diese Grillenart aus einer Mauer bekommt? Gibt es da ein altes Hausrezept oder sowas? IP Benutzer:80.137.126.97

Wir haben ungefragt von unserem Vormieter Heimchen überlassen bekommen. In dieser eher miserabel sanierten Altbauwohnungen gibt es viele Ritzen etc. als Versteck. gibt es eine Möglichkeit die Heimchen ohne massiven Gifteinsatz loszuwerden? Oder bleibt nur die Variante sich Geckos anzuschaffen? 28.08.2006 (C.S.)

ich wollte mal fragen ob es stimmt das heimchen sich von aleine vermehren können und was man dagegen tun kann wen einem ein paar beim füttern der haustiere abgehauen sind

Eine Frage: kann es sein, dass Männer Schwierigkeiten haben, die satten Töne der Grillen zu hören und nur ab und zu die hohen Töne hören können? Ich bin letztens spazieren gegangen und habe fast auf den gesamten Wiesenflächen die unterschiedlichsten Töne vernommen, im Gegensatz zu meinem Begleiter, der nur einmal einen sehr hohen Ton gehört hat.

Moin anonymer User^^
Also es ist so, dass fast alle Grillenarten in einer Tonhöhe zirpen, die nur wahrgenommen wird, wenn das ohr demensprechend geschont wurde. (ich schreib jetzt klein weiter^^). soll heissen: ein kleinkind hört so ziemlich alle frequenzen, ein jugendlicher schon viel weniger, ein erwachsener gar nicht mehr so viele und ein senior fast gar keine mehr (aufs grillenzirpen bezogen). das liegt daran, dass die rezeptoren (oder wie auch immer die heissen^^) mit dem alter einfach abnehmen und das hörbare klangspektrum mit zunehmendem alter kleiner wird. als kind konnte ich z.b. noch das fiepen eines TV-gerätes hören, was mir heute (29 jahre alt) völlig verborgen bleibt. wichtig ist auch die belastung, denen das hörsystem im laufe eines lebens ausgesetzt war. lebt man in ständigem stadtkrach, wird man schneller keine extrem hohen bzw. niedrigen frequenzen mehr hören können. lebt man allerdings auf dem land (in ruhe^^) zögert sich dieser prozess hinaus. fakt ist: mit zunehmendem alter nehmen die hörbaren frequenzen ab. man kann sich allerdings davor schützen, indem man z.b. auf konzerten ohrstöpsel trägt. wichtig ist: das hörvermögen wird sich nie wieder regenerieren! während andere sinnesorgane recht dankbar sind, nachdem sie kaputtgeballert wurden und sich regenerieren, so ist dies beim hörorgan nicht der fall. alle schädigungen, die man durch laute mucke o.ä. erleidet, werden ein leben lang bleiben. ich höre (gott sei dank, ich war viel feiern^^) noch die grillen. und ich werde mein gehör in zukunft schonen. will nich taub sein mit 70^^

edit: um auf die frage zu antworten: es hat nichts mit dem geschlecht zu tun, sonder eher mit der belastung, der das gehör bisher ausgesetzt war. es stumpft halt ab mit der zeit. ich suggeriere einfach mal, dass dein begleiter ein paar jahre älter war als du? oder vllt etwas öfter ungeschützt auf konzerten war? naja, du siehst was ich meine... ;)

gruss --Kohralt 03:04, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]