Diskussion:Heinrich Lauenstein

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Letzter Kommentar: vor 21 Tagen von 2003:C4:1F04:FA7C:95C7:4B62:C00B:4FE in Abschnitt Geburt
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Geburt

[Quelltext bearbeiten]

Laut Kirchenbuch 0236 S. 366 (zwischen Nr. 39 und Nr. 40) von St. Martinus, Borsum ist ein Heinrich Ferdinand Lauenstein am 26. September 1835 im Entbindungs-Haus zu Hildesheim als unehelicher Sohn von Johanne Lauenstein aus Hüddesum geboren worden. Die Taufe erfolgte am 3. Oktober 1835.

https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/hildesheim/borsum-st-martinus/0236/?pg=184 --DTD (Diskussion) 11:11, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Zuallererst stammten die biografischen Daten und Informationen zu Heinrich Lauenstein vorwiegend aus dem Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819–1918. Im Versionsverlauf wurde in 2019 von Benutzer:Tfjt Sohn des Hüddessumer Mühlenbesitzers Christoph Lauenstein eingefügt. Vermutlich aus dem Text zur Hogesmühle von Hüddessum entnommen/interpretiert: "Bis zum Jahre 1926 hat hier eine Bockwindmühle mit Wohnhaus gestanden, die vom Müller Christoph Lauenstein und seiner Familie seit Anfang des 19. Jahrhunderts betrieben und bewohnt wurden. Nachdem die Bockwindmühle bei einem Feuer im April des Jahres 1839 niederbrannte, wurde sie schon wenige Monate später wieder in Betrieb genommen."
Sodass nun der Beleg aus dem Kirchenbuch zu Heinrich Ferdinand Lauenstein korrekt sein wird. Auch diese Entbindungsanstalt zu Hildesheim existierte -> https://wiki.genealogy.net/Accouchierhaus. Mit der Taufe in St. Andreas (Hildesheim) durch Pastor Schnabel wurde dann Name, Geburtsort. etc. testiert und nachträglich in das Kirchenbuch von St. Martinus eingetragen bzw. zwischen Nr. 39 und Nr. 40 eingeschoben. In Söhne und Töchter des Ortes Hüddessum ist Heinrich Lauenstein in der Hogesmühle aufgewachsen, die seinem Großvater gehörte. --Jula2812 (Diskussion) 15:32, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Damit wäre er ja in St. Andreas evangelisch getauft worden. Leider liegt der Traueintrag nicht vor und der Ort der Trauung ist auch nicht bekannt. Dort könnte man das überprüfen. -- DTD (Diskussion) 19:17, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Lauenstein ist laut deiner Information in in St. Andreas am 3. Oktober getauft worden. Siehe in vorletzter Spalte https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/hildesheim/borsum-st-martinus/0236/?pg=184. ... Was meinst du mit Traueintrag und Trauung?? – Man müsste nach der Taufe von Pastor primarius Schnabel am 3. Oktober in St. Andreas suchen.--Jula2812 (Diskussion) 10:43, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
St. Andreas in Hildesheim ist eine evangelische Kirche. Die Kirchenbücher sind scheinbar nicht bei Archion verfügbar. Einen anderen Ort habe ich für diese auch nicht gefunden.
Die im Entbindunghaus geborenen Kinder wurden meistens in der benachbarten katholischen Kirche St. Magdalenen getauft.
St. Martinus in Borsum ist eine katholische Kirche. Die Familie Lauenstein ist auch katholisch.
Im Traueintrag wurde früher meistens auch die Religion des Brautpaares festgehalten. Bei einer kirchlichen Trauung natürlich immer. 1874 wurde die Standesämter eingeführt. Im Landesarchiv NRW gibt es aber Traubücher aus Düsseldorf erst ab 1876 (siehe https://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate/Abt_Rheinland/PA_3102/PA_3102_03.html). Im Traubuch von St. Lambertus (siehe https://digitales-archiv.erzbistum-koeln.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++cbe42c04-9dcd-50b7-9a15-fb39fb9a2d49&parent_id=#Vz______cbe42c04-9dcd-50b7-9a15-fb39fb9a2d49) habe ich keinen Eintrag gefunden. Die anderen Düsseldorfer Pfarreien konnte ich noch nicht durchsuchen. Oft erfolgte die kirchliche Trauung im Heimatort der Braut. Dieser ist hier aber auch nicht bekannt. -- DTD (Diskussion) 11:17, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Alle Informationen zur Geburt als Sohn des Müllers, so wie die Trauung 1874 mit Emilie, einer geborene Peters, sind dem Nachruf von 1910 entnommen. Rhein und Düssel. 29.5.1910 (No. 22) http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ulbdzd/periodical/pageview/9041278. --Jula2812 (Diskussion) 18:29, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Laut Düsseldorfer Bürger-Zeitung Nr. 40/1893 (17.2.1893), S. 4 (https://zeitpunkt.nrw/download/pdf/9045663.pdf) ist Emilie Lauenstein geb. Peters am 12.02.1893 in der Duisburger Straße gestorben. -- DTD (Diskussion) 20:22, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Der Todeseintrag Nr. 416/1893 beim Standesamt Düsseldorf (https://www.landesarchiv-nrw.de/data02/Abt_Rheinland/PA_3103/~046/04601/R_PA_3103_04601_0422.jpg) beschreibt eine männliche Totgeburt. Der Todeseintrag Nr. 417/1893 (https://www.landesarchiv-nrw.de/data02/Abt_Rheinland/PA_3103/~046/04601/R_PA_3103_04601_0423.jpg) ist der Todeseintrag von Emilie Lauenstein geb. Peters:
38 jähre alt, geboren zu Düsseldorf, katholischer Religion
-- DTD (Diskussion) 20:56, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
schon eingebaut 🤗 --2003:C4:1F04:FA7C:95C7:4B62:C00B:4FE 10:02, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten