Diskussion:Helmut de Boor

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Gudrun Meyer
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Helmut de Boor wurde mit 68 Jahren 1959 emeritiert. Seinen Ruf erhielt er 1949 zum zweiten Semester der Freien Universität. Von 1946 bis 1949 schrieb er im brüderlichen Heim in Marburg den ersten Band seiner mit Richard Newald herausgegebenen Literaturgeschichte, wie eine FU Germanistik-Zeitung zum 50. FU-Jubiläum 1998 schrieb. Die Angabe in Ernst Klee ist falsch.

In Marburg lebte seine Schwägerin Lisa de Boor, deren Tagebuchblätter bis 1945 erwähnt werden könnten. Lisa de Boor gründete nach 1945 mit eine Waldorf-Schule in Marburg.

Als Professor vertrat de Boor das Fach [..., nicht vertrat Boor]

-- 160.45.162.77 13:37, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die Auskunft. Problematisch ist allerdings, dass es durch Literatur mit genauer Angabe der Quelle und dem Erscheinungsjahr belegt werden muss. Grüße von --Gudrun Meyer 14:13, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Da Helmut de Boor 1891 geboren wurde, ergibt sich seine Emeritierung 1959 mit 68 Jahren [ein Ruf 1958/9 an die FU wäre doch sehr ungewöhnlich]. Leider geht die Internet-Chronik www.deboor.de derzeit nur bis Carl-Gotthard de Boor und nicht bis zu seinen jüngsten Söhnen Helmut und Werner de Boor.

Habe es jetzt etwas im Artikel geändert. Die Logik ist überzeugend. Grüße von --Gudrun Meyer 14:45, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten